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J.R

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21

Sonntag, 8. April 2018, 10:01

Die eigentliche richtige gute Politik für Europa machen ja nur diese drei Länder:

Polen, Tschechien, und Ungarn.
Alle drei Staaten haben auch noch ihre eigene Währung, wie den Zloty und die tschechischen Kronen. Und auch die Menschen in diesen drei Ländern wollen den Euro als Währung gar nicht, was ich auch verstehen kann.

In der Slowakei sieht man ja das Ergebnis, die haben jetzt den Euro, und die Menschen dort sind mit diesem Zahlungsmittel absolut nicht zufrieden.

Ich bin neulich in Ungarn gewesen, und habe dort Urlaub gemacht, und mir hat es dort sehr gut gefallen! Freundliche Menschen, es wird viel Deutsch oder englisch gesprochen, so dass man auch mit der Verständigung keine Probleme hat. Der Urlaub war preiswert, Hotelübernachtung sogar noch billiger und preiswerter als in Polen oder Tschechien, gleiches gilt auch für das Essen, und die Qualität war top, und das Essen sehr schmackhaft.

Politisch habe ich da auch keine Probleme gehabt, auch nicht als Deutscher, ganz im Gegenteil: die Menschen waren sehr nett. Auch mit der Polizei gab es keine Probleme, warum auch?

Also Ungarn Urlaub, ich jederzeit und gerne wieder.
Negativ aufgefallen in Ungarn sind mir nur die hohen Treibstoffkosten, da Benzin und Diesel tatsächlich mehr kostet als Wie
In Österreich, so dass es ratsam ist, noch einmal in Österreich voll zu tanken.

Die Treibstoffkosten belaufen sich in Ungarn tatsächlich auf Deutsch Niveau, und außerdem gibt es in Ungarn auch eine Besonderheit, dass man dort keine Fahrzeuge mit fünf Tages Überführungskennzeichen mitnehmen darf.
Das kostet tatsächlich umgerechnet 500 € Strafe.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »J.R« (8. April 2018, 10:06)


El Cojo

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22

Sonntag, 8. April 2018, 11:21

Okay, fair enough ... Dann sollten aber diese Länder auch all die Subventionen, die sie von der EU bekommen, ablehnen. Polen, Ungarn, Tschechien gehören seit Jahren zu den Top-Five der Nettoempfänger von EU-Geldern & Subventionen! Die EU ist in erster Linie eine Solidaritätsgemeinschaft. Wo wäre denn Polen, Ungarn, Tschechien etc. heute, wenn die EU nicht wäre? Rosinenpicken kann man eben nicht immer.

Dr.pc

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23

Sonntag, 8. April 2018, 12:25

Mal das Thema Flüchtling etwas nach vorn schieben.
Als Flüchtling wirst du in der EU jederzeit aufgenommen, bekommst Migrationskurse, Migrationsgelder bzw. Harz IV, eine Wohnung und deine
Familie soll auch nachziehen dürfen.
Alles ohne Wenn und Aber!

Als EU Bürger kannst du deinen Wohn- und Arbeitsplatz frei wählen, aber du musst bestimmte Voraussetzungen erfüllen!
Du musst nämlich deinen Lebensunterhalt selbst bestreiten können und Krankenversichert musst du auch sein!
Wenn du als Polnischer Rentner nach Deutschland ziehen willst, ist deine magere Rente nicht ausreichend um diese Bedingungen
zu erfüllen. Du bekommst keine Sozialleistungen zur Unterstützung.
Ein Familienzuzug deiner Eltern nach Deutschland ist somit nicht möglich.
Das finde ich eine schreiende Ungerechtigkeit.

Fazit:
Wenn sie nicht kommen können, dann gehen wir eben nach Polen und so ist der Plan.
Schade das Flüchtlinge so bevorteilt werden, die EU sollte doch besser ihr Volk zusammen halten.

Das musste einfach mal raus.
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24

Sonntag, 8. April 2018, 13:52

Okay, fair enough ... Dann sollten aber diese Länder auch all die Subventionen, die sie von der EU bekommen, ablehnen. Polen, Ungarn, Tschechien gehören seit Jahren zu den Top-Five der Nettoempfänger von EU-Geldern & Subventionen! Die EU ist in erster Linie eine Solidaritätsgemeinschaft. Wo wäre denn Polen, Ungarn, Tschechien etc. heute, wenn die EU nicht wäre? Rosinenpicken kann man eben nicht immer.
Ja, das ist richtig die EU ist in erster Linie eine Solidargemeinschaft, und das ist ja auch der Grundgedanke der EU, dass alle EU Staaten für einander da sind in einem gemeinsamen und vereinigten Europa, ähnlich wie in der USA.

Aber diese Umsiedler und Übersiedler aus aller Herren Länder, die regelrecht Wie Karawanen hier in unser Europa ein strömen, gehören wir einfach nicht her.

Es sind ja auch keine Flüchtlinge, denn Flüchtlinge würden ja vor einer Gefahr flüchten, und Flüchtlinge sind ja diejenigen, die dann nicht einfach mal Urlaub in ihren Herkunftsländern machen können, aus denen sie vermeintlich geflüchtet sind.

Es handelt sich also hierbei nicht um Flüchtlinge, sondern um um Siedler oder Übersiedler, die aus wirtschaftlichen Interessen, oder um ganz einfach besser leben zu können hier nach Europa kommen, die sich aber auch nicht anpassen wollen.

Die Präsidenten und die Regierung in den Ländern Polen, Tschechien, Slowakei und vor allen Dingen in Ungarn setzen ja das um, was die eigene Bevölkerung gerne möchte, und das ist o. k., und das ist auch Demokratie in den Ländern Polen, Tschechien, Slowakei und vor allen Dingen in Ungarn.

Die Leute in Polen, Tschechien Slowakei und in Ungarn möchten halt keine Neger und auch keine Moslems in deren eigenen Ländern haben, die ja auch nur Probleme mit sich bringen.

Man sieht das Ja in Deutschland und in Frankreich, wie sich diese Menschen dort benehmen, und welche Rechte die für sich einfordern und sogar auch noch bekommen, und zwar zum Nachteil der eigenen Bevölkerung.

Auch die Mehrzahl der deutschen ist mittlerweile gegen diese Massen Einwanderung, und was die Politik hier in Deutschland mit dem eigenen Volk macht ist im Grunde genommen nichts anderes als eine Diktatur, weil halt die Politik gegen das eigene Volk handelt.

Und Nettoempfänger der EU hat nichts mit Massen Einwanderung von Menschen zu tun, die hier nicht her gehören!

Das kann man nicht miteinander vergleichen, denn das sind zwei verschiedene Dinge.

Ich mache mal hier ein kleines Beispiel:
Wenn ein Hotelbesitzer zum Beispiel einen Vertrag mit einer reise Firma hat, und dort kommen Hotel Gäste in das Hotel, vermittelt durch dieses Reise unternehmen oder die Reisefirma, dann hat der Hotelbesitzer auch weiterhin das Hausrecht. D.h. wenn die Reise Firma zum Beispiel Touristen schickt, die sich nicht benehmen, oder die Ständig besoffen sind, Die gewalttätig sind und schlagen, oder die sich nicht
hygienisch pflegen und Ungeziefer mit sich bringen, dann hat der Hotelbesitzer natürlich auch das Recht, diese unbequemen und nicht gewollten Gäste vor die Tür zu setzen, einmal weil die Ärger machen, und zum anderen auch zum Schutz der anderen friedlichen Hotel Gäste. Da kann sich dann auch nicht einfach die Reise Firma darauf berufen, dass dir solche Reisegäste geschickt hätten, die ja auch bezahlt habe.

Nichts anderes ist mit der EU, die können auch nicht einfach nicht gewollte Probleme in die Lender Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn bringen, wenn diese Regierungen und die Menschen in diesen Ländern diese Probleme nicht haben wollen.

Merkel versucht nichts anderes, als ihren willen ganz Europa aufzuzwingen, das funktioniert gottseidank in den Ländern Polen, Tschechien Slowakei und Ungarn nicht.

Auch in Österreich ist man mittlerweile aufgewacht, und hat einen entsprechenden Präsidenten oder Bundeskanzler gewählt, der die Interessen des eigenen Volkes wahrnimmt.

Um noch einmal auf das Beispiel mit dem Hotelbesitzer und den Reisegästen zurückzukommen:
Wenn eine Reisefirma ständig nur solche Problem Gäste schicken würde, würde jeder Hotelbesitzer lieber auf das Geld verzichten, als ständig nur Probleme zu haben.

Anders ist es auch nicht in Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn.
Die Menschen in diesen Ländern und ihre Regierungen verzichten dann lieber auf die EU Zahlungen, und treten aus der EU aus, genauso wie es England vor gemacht hat.

Unter EU stelle ich mir eine Solidargemeinschaft vor, wo ein europäisches Land für ein anderes ein steht, und wo man sich gegenseitig unterstützt, aber ich stelle mir kein EU vor, wo Problem Menschen aus anderen Ländern importiert werden, die hier nur Probleme, Gewalt und Terrorismus nach Europa bringen.

Das hatten wir alles schon mal bis 1945, und was diese Probleme Menschen hier bringen ist auch nichts weiter als Krieg, und zwar Krieg, der noch schlimmer sein wird als Volk gegen Volk, denn das wird irgendwann einmal in einem Bürgerkrieg enden.

Das ist nur meine Meinung, und ich denke die Mehrzahl der Polen, als wie auch die Mehrzahl der Tschechen, und die Mehrzahl der Slowaken und die Mehrzahl der Ungarn sehen das genauso.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »J.R« (8. April 2018, 14:01)


J.R

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25

Sonntag, 8. April 2018, 14:01

Mal das Thema Flüchtling etwas nach vorn schieben.
Als Flüchtling wirst du in der EU jederzeit aufgenommen, bekommst Migrationskurse, Migrationsgelder bzw. Harz IV, eine Wohnung und deine
Familie soll auch nachziehen dürfen.
Alles ohne Wenn und Aber!

Als EU Bürger kannst du deinen Wohn- und Arbeitsplatz frei wählen, aber du musst bestimmte Voraussetzungen erfüllen!
Du musst nämlich deinen Lebensunterhalt selbst bestreiten können und Krankenversichert musst du auch sein!
Wenn du als Polnischer Rentner nach Deutschland ziehen willst, ist deine magere Rente nicht ausreichend um diese Bedingungen
zu erfüllen. Du bekommst keine Sozialleistungen zur Unterstützung.
Ein Familienzuzug deiner Eltern nach Deutschland ist somit nicht möglich.
Das finde ich eine schreiende Ungerechtigkeit.

Fazit:
Wenn sie nicht kommen können, dann gehen wir eben nach Polen und so ist der Plan.
Schade das Flüchtlinge so bevorteilt werden, die EU sollte doch besser ihr Volk zusammen halten.

Das musste einfach mal raus.
Ja, das sehe ich genauso, wobei jedoch die Bezeichnung Flüchtlinge hier nicht ganz zutreffend ist....

Es sind keine Flüchtlinge, sondern Umsiedler und Übersiedler.

Ein Flüchtling flüchtet vor einer Gefahr, und ein Flüchtling, der aus seinem eigenen Land geflüchtet ist, kann dort nicht nach ein paar Wochen oder ein paar Monaten wieder zurückkehren in sein Heimatland, um dort Urlaub zu machen, und dann nach Beendigung dieses Urlaubes wieder nach Deutschland zu kommen. Das funktioniert einfach nicht.

Der Begriff flüchten kommt ja auch daher, die Flucht zu ergreifen.

Ein Strafgefangener flüchtet zum Beispiel aus einem Gefängnis,
Und ich glaube nicht, dass er freiwillig in dieses Gefängnis zurückgeht.

Also, wie können denn diese Menschen dann Flüchtlinge sein, wenn die dann in dem Land, aus dem die geflüchtet sein wollen, Urlaub machen können? Das passt doch vorne und hinten nicht!

Also sind und bleiben es nichts weiter als um Siedler oder Übersiedler, je nachdem welcher Begriff einem besser gefällt.

Und die kommen auch nicht nach Europa, und vorrangig nach Deutschland, weil den Europa so gut gefällt, oder
Weil Deutschland so nett finden, sondern ganz einfach weil die hier besser leben können und sich durch Schmarotzern können,
Denn es hat sich auch schon bis in die letzte Leben Hütte in Afrika rumgesprochen, dass die hier in Europa und Deutschland ganz gewaltige Vorteile haben, und ganz gewaltig bevorzugt werden.

Im Grunde genommen werden die Leute in Deutschland von der eigenen Regierung so richtig verarscht, um diese Wortwahl einmal nehmen zu dürfen.

Und das haben halt die Polen, die Tschechen, die Slowaken und die Ungarn erkannt, und möchten solche Verhältnisse nicht im eigenen Land. Das ist nichts weiter als gelebte Demokratie.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »J.R« (8. April 2018, 14:11)


olaf

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Sonntag, 8. April 2018, 14:35


J.R

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27

Sonntag, 8. April 2018, 14:46

Ja gut, aber was haben wir in Europa damit zu tun?

Übrigens geht es ja nicht nur um die Syrer, und die Menschen aus Syrien, sondern auch aus den anderen Ländern

Es kommen ja nicht nur Syrer hier nach Deutschland, sondern auch gewalttätige Menschen aus Algerien und Tunesien und Marokko und wie die ganzen Länder nicht noch alle heißen, und die benehmen sich dann ja auch entsprechend, und damit meine ich
nicht nur schlechtes Benehmen, wie Schimpfwörter und rülpsen zum Beispiel , sondern terroristische Anschläge, und mit Messern auf Leute losgeht und so weiter ....

Da steckt noch mal also in den Menschen drinne, und das ist auch deren Religion und deren Welt Anschauung, und das bekommt man aus diesen Menschen aus den Köpfen nicht mehr raus, und deswegen habe ich ja nichts verloren in Europa.

Punkt.

Dazu kommt ja auch noch, dass die meisten Drogenhändler, die man dann so auf den Straßen sieht an den entsprechend einschlägigen Plätzen die für Drogenhandel bekannt sind, da sind die Drogenhändler meistens Neger.

Brauchen wir eigentlich hier in Deutschland und Europa Neger, die hier mit Drogen handeln?

Also, nochmals und wiederholend..... Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn machen es richtig! Hut ab vor diesen Ländern und deren Regierung!

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olaf

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28

Sonntag, 8. April 2018, 15:29

Bilder sagen mehr als Worte:

Brauchen wir eigentlich hier in Deutschland und Europa Neger, die hier mit Drogen handeln?

Brauche ich persoenlich Rassisten?

Allein schon fuer das Wort Neger hast Du eine virtuelle Ohrfeige verdient. Irgendwas in Deinem Hirn scheint nicht ordentlich verdrahtet zu sein.

Unfreundliche Gruesse, Oascherl

J.R

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29

Sonntag, 8. April 2018, 18:17

Bilder sagen mehr als Worte:

Brauchen wir eigentlich hier in Deutschland und Europa Neger, die hier mit Drogen handeln?

Brauche ich persoenlich Rassisten?

Allein schon fuer das Wort Neger hast Du eine virtuelle Ohrfeige verdient. Irgendwas in Deinem Hirn scheint nicht ordentlich verdrahtet zu sein.

Unfreundliche Gruesse, Oascherl
Was ist mit dem Wort Neger verkehrt?Neger ist nichts anderes als eine Bezeichnung für Menschen der negriden Rasse .....Negro = schwarz. Neger ist der normale Sprachgebrauch in Tschechien und auch in Polen, ohne dass abwertend oder beleidigend zu meinen. Nigger mit „er” am Ende geschrieben ist eine Beleidigung. Nigga mit „a” am Ende geschrieben ist keine Beleidigung, denn so bezeichnen sich die Neger selbst in den USA untereinander..... selbst in Polen habe ich schon die Bezeichnung „polacki” Von Polen selbst gehört, die das selbst gesagt haben. Auch im Sprachgebrauch habe ich schon von deutschen gehört, die sich selber Kartoffel genannt haben. Also, irgendetwas scheint in deinem Hirn nicht richtig oder ordentlich verdrahtet zu sein, wenn du dich über normalen Sprachgebrauch aufregst. Wenn du, Olaf, laut deinen Angaben selbst in Kattowitz wohnst, solltest du dich auch ein bisschen den polnischen Gepflogenheiten anpassen, und damit meine ich auch den sprach geflogen halten. Hier bei uns in Liberec / Reichenberg Heißen Neger nun mal Neger.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »J.R« (8. April 2018, 18:25)


Trewirski

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30

Sonntag, 8. April 2018, 19:06

"Also, nochmals und wiederholend..... Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn machen es richtig! Hut ab vor diesen Ländern und deren Regierung!"

Also, nochmals und wiederholend .....
Wir haben Meinungsfreiheit, nicht nur Du. Deiner Meinung nach machen die alles richtig. Ich habe eine ganz andere Meinung als Du.

El Cojo

unregistriert

31

Sonntag, 8. April 2018, 20:49

*seufz* diese unsehlige Diskussion hatte ich schon auf facebook zu genüge: Es kamen und kommen keine Karawanen, es findet auch keine Umsiedelung statt. (Noch nicht jedenfalls, wenn Klimaflüchtlinge ihre überfluteten Regionen in z.B. Indonesien verlassen müssen, wäre das ein Thema - aber daran könnte man dann auch nichts ändern oder sie abweisen.)

Nein, es waren 2015/2016 etwas mehr als 1. Millionen Flüchtlinge. Nehmen wir Deutschland mit etwas mehr als 80 Millionen Einwohnern (2016: 82,67 Millionen) und denken uns eine Party mit 80 Gästen. Wenn nun ein Gast dazukommen möchte, würde sich niemand beschweren und befürchte, dass der Neue sich nicht eingliedern könnte.

Das Ganze ist absoluter nationalistischer Schwachsinn und zeugt von einem ungeheuren Minderwertigkeitskomplex. Und im Grunde ist Europa selbst daran Schuld: Stichwort Waffenexporte in Krisenländer oder völlig fehlgeleitete Hilfsprojekte in Afrika, durch die am Ende europäische Großkonzerne wie z.B. Nestle oder Dr. Oetker profitieren, die afrikanische Agrarwirtschaft aber vor die Hunde geht. (Die Folgen der Globalisierung ist noch ein wichtiger Aspekt - aber das wäre ein anderes spannendes Thema und würde es etwas verkomplizieren.)

Auf Deutschland bezogen hatte ich dazu am 19. Januar 2016 auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise einen Blogbeitrag geschrieben http://www.arne-lueker.de/Objects/Blog/Blog.html

Mmmh das ist auch mein letzter Blogbeitrag ... vielleicht fange ich wieder damit an, wenn ich in Breslau bin ...

olaf

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32

Sonntag, 8. April 2018, 21:14

Wenn es eine Umwelltpramie fuer Menschen gaebe statt nur fuer Autos :rolleyes:

El Cojo

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33

Sonntag, 8. April 2018, 21:18

:thumbsup: ... ich lese gerade "Viva Polonia" von Steffen Möller ... heute lernte ich, dass schlagfertige Ironie ein polnisches Hobby ist 8)

J.R

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34

Sonntag, 8. April 2018, 21:19

"Also, nochmals und wiederholend..... Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn machen es richtig! Hut ab vor diesen Ländern und deren Regierung!"

Also, nochmals und wiederholend .....
Wir haben Meinungsfreiheit, nicht nur Du. Deiner Meinung nach machen die alles richtig. Ich habe eine ganz andere Meinung als Du.
Ja, diese Meinung darfst du haben, denn wir leben in Europa in einer Demokratie.

.....bloß mit deiner Meinung bist du in den Viesegrad-Stasten so ziemlich alleine dastehen....

Und du solltest auch einmal bedenken, dass wenn wir wirklich hier in Europa islamische Verhältnisse bekommen, ist dann noch mit der Meinungsfreiheit vorbei ist, es sei denn man vertritt die Meinung des Islams

El Cojo

unregistriert

35

Sonntag, 8. April 2018, 21:36

Und du solltest auch einmal bedenken, dass wenn wir wirklich hier in Europa islamische Verhältnisse bekommen, ist dann noch mit der Meinungsfreiheit vorbei ist, es sei denn man vertritt die Meinung des Islams
Oja, Angst vor dem Islam, der nächste Hinweis auf ein Minderwertigkeitskomplex. Wir christlich erzogenen Europäer gehen doch davon aus, dass das Christentum die richtige Religion ist, oder etwa nicht? Wenn das Christentum nun die richtige Religion ist, warum fürchtet man dann eine andere? Man könnte sich zufrieden zurücklehnen und die anderen einfach machen lassen ... warum sollte man sich vor Menschen fürchten, die sich doch augenfällig auf dem Holzweg befinden. Irgendwann werden sie ihren Fehler schon einsehen.

Als Agnostiker bin ich übrigens der Ansicht, dass alle dogmatischen Religionen dazu da sind, Macht über Mitmenschen auszuüben und sich so persönliche Vorteile zu verschaffen. Aber das ist wieder ein völlig anderes Thema.

J.R

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36

Sonntag, 8. April 2018, 21:45

*seufz* diese unsehlige Diskussion hatte ich schon auf facebook zu genüge: Es kamen und kommen keine Karawanen,
Das war ja auch symbolisch gemeint mit den Caravanen.....
es findet auch keine Umsiedelung statt.
So, was haben denn die Europäer 17oo und 1800 In den USA gemacht? Wann das keine Siedler? Oder waren auch Flüchtlinge ?
(Noch nicht jedenfalls, wenn Klimaflüchtlinge ihre überfluteten Regionen in z.B. Indonesien verlassen müssen, wäre das ein Thema - aber daran könnte man dann auch nichts ändern oder sie abweisen.)
Dann gehen Die halt ins Nachbarland von Indonesien. Die so genannten Klimaflüchtlinge.


Nein, es waren 2015/2016 etwas mehr als 1. Millionen Flüchtlinge.
Die hier einfach so übergesiedelt sind, und ein Teil dieser Übersiedler sind kriminelle und Terroristen.
Nehmen wir Deutschland mit etwas mehr als 80 Millionen Einwohnern (2016: 82,67 Millionen) und denken uns eine Party mit 80 Gästen. Wenn nun ein Gast dazukommen möchte, würde sich niemand beschweren und befürchte, dass der Neue sich nicht eingliedern könnte.
Nehmen wir eine Party von 800 Gästen, zu denen nun zehn Gäste dazukommen, und wenn von diesen zehn Gästen zwei Gäste kriminelle Terroristen sind mit waffen oder kriminellen Potenzial wie zum Beispiel eine entführter LKW-Fahrer Weihnachten 2016, der sogar den polnischen Fahrer umgebracht hatte, dann können diese zwei Gäste unter den verbleibenden 808 Gästen schon ganz gewaltigen Schaden anrichten.


Das Ganze ist absoluter nationalistischer Schwachsinn
Gut, dann sind eben teilt deiner Meinung nach Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn National schwachsinniger. Schön zu wissen, wie du über ein Volk denkst, dessen Gastfreundschaft du genießt.
und zeugt von einem ungeheuren Minderwertigkeitskomplex.
..ich glaube nicht, dass es überhaupt hier in Europa unter den Europäern minderwertige Völker gibt.
Und im Grunde ist Europa selbst daran Schuld: Stichwort Waffenexporte in Krisenländer
..Wenn ich ein Waffen- Hersteller wäre, bin ich aber nicht, aber gesetzt den Fall, und jemand aus diesen Krisen-Löndern würde bei mir Waffen bestellen, dann würde ich liefern. Andererseits stellt sich aber auch hier die Frage, dass ja diese Länder dann doch Geld haben müssen, wenn sie es sich leisten können Waffen zu kaufen. Also brauchen diese Lender keine Hilfe, denn wer genug Geld hat sich Waffen kaufen zu können, der hat genug Geld. Ist wie mit einem, der in Spielhallen geht, und behauptet er habe kein Geld, da frage ich mich ja auch woher denn das Geld kommt, was er verspielt. Also hat er ja Geld
oder völlig fehlgeleitete Hilfsprojekte in Afrika,
.. nin, keine fehlgeleiteten Hilfsprojekte, sondern ganz einfach Dummheit in Afrika. Ich kann mich noch gut an die siebziger Jahre erinnern, als diese ganzen Entwicklungshelfer nach Afrika gegangen sind, um den Menschen dort zu helfen. Eine dieser Hilfsmaßnahmen war die logische Erkenntnis, dass das Land nur so und so viel 100.000 oder Millionen Menschen ernähren kann, und man etwas in Sachen Geburtenkontrolle unternehmen muss . Also hat man den Menschen Verhütungsmittel gegeben, damit die verfügbaren Ressourcen an Lebensmittel auch ausreichen. Und was haben die Neger in Afrika gemacht? Die haben sich von ihrem örtlichen Medizinmann beraten lassen, und die Verhütungsmittel nicht genommen, und haben weiter haufenweise Kinder produziert, die dann nicht satt werden konnten, und ebenso auch das wenige Essen quasi den Eltern auch noch weg gegessen haben . Das sind die fehlgeleiteten Hilfsprojekt in Afrika.
durch die am Ende europäische Großkonzerne wie z.B. Nestle oder Dr. Oetker profitieren, die afrikanische Agrarwirtschaft aber vor die Hunde geht. (Die Folgen der Globalisierung ist noch ein wichtiger Aspekt - aber das wäre ein anderes spannendes Thema und würde es etwas verkomplizieren.)
Afrika Hatte doch gar keine Agrar-Wirtschaft in dem Sinne, wie wir die kennen. Afrika ist doch erst durch die Kolonien der europäischen Länder, und durch die Hilfe der europäischen Länder 1800, also im 19. Jahrhundert teilweise modern geworden. Die Kanten doch vorher keine Elektrizität und auch kein fließend warmes Wasser. Mein ehemaliger Schullehrer, der 1941 bis 1943 im Afrika Mit Rommel gekämpft hatte, berichtete uns, dass sich die Nomaden in der Wüste betend auf die Erde geschmissen haben, wenn die ein Flugzeug oder ein sonstiges Fahrzeug gesehen haben, weil die gedacht haben allah persönlich sei gekommen.


Auf Deutschland bezogen hatte ich dazu am 19. Januar 2016 auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise einen Blogbeitrag geschrieben http://www.arne-lueker.de/Objects/Blog/Blog.html

Mmmh das ist auch mein letzter Blogbeitrag ... vielleicht fange ich wieder damit an, wenn ich in Breslau bin ...
Na, den Blog werde ich mir einmal ein wenig anschauen und darin lesen. Aber dazu mal eine Gegenfrage: wie viel Geld hast du den persönlich für die Flüchtlinge locker gemacht, wie du sie nennst. Ich meine wer dafür ist , Der sollte diese Menschen auch finanziell unterstützen. Das gleiche gilt auch für Frau Merkel mit der Frage, wie viel Geld denn Frau Merkel aus ihrem Privat Vermögen für Flüchtlinge locker gemacht hat? Im Internet schreiben und Blogs .....erstellen kann jeder.

Ich selber habe kein Geld locker gemacht, denn ich bin ja auch nicht dafür.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »J.R« (8. April 2018, 21:57)


J.R

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Sonntag, 8. April 2018, 21:47

Wenn es eine Umwelltpramie fuer Menschen gaebe statt nur fuer Autos :rolleyes:
Dann würden Menschen entsorgt werden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »J.R« (8. April 2018, 21:57)


El Cojo

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38

Sonntag, 8. April 2018, 21:53

Kein Geld, da ich selbst kaum etwas habe. ich habe kostenlose Deutschkurse gegeben und mich ehrenamtlich bei AsylPro in dem Ort eingesetzt, in dem ich derzeit wohne. Ich habe Zeit und Mühe investiert - bis zu meinem Rennradunfall im Juli 2016. Da saß ich dann 4 Monate im Rollstuhl und hatte andere Sorgen, Deutschkurse gab ich weiterhin.

Trewirski

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39

Sonntag, 8. April 2018, 21:55

Der Orban wird sicher endlich die arabischen Hausnummern verbieten. In Deutschland werden solche Anträge ja leider abgebügelt, wie man hört :D

J.R

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Sonntag, 8. April 2018, 21:56

Und du solltest auch einmal bedenken, dass wenn wir wirklich hier in Europa islamische Verhältnisse bekommen, ist dann noch mit der Meinungsfreiheit vorbei ist, es sei denn man vertritt die Meinung des Islams
Oja, Angst vor dem Islam, der nächste Hinweis auf ein Minderwertigkeitskomplex. Wir christlich erzogenen Europäer gehen doch davon aus, dass das Christentum die richtige Religion ist, oder etwa nicht? Wenn das Christentum nun die richtige Religion ist, warum fürchtet man dann eine andere? Man könnte sich zufrieden zurücklehnen und die anderen einfach machen lassen ... warum sollte man sich vor Menschen fürchten, die sich doch augenfällig auf dem Holzweg befinden. Irgendwann werden sie ihren Fehler schon einsehen.

Als Agnostiker bin ich übrigens der Ansicht, dass alle dogmatischen Religionen dazu da sind, Macht über Mitmenschen auszuüben und sich so persönliche Vorteile zu verschaffen. Aber das ist wieder ein völlig anderes Thema.
Angst vor dem Islam direkt habe ich keine aber Angst vor dem islamischen Terror und den islamischen Terroristen, die Anschläge im Namen Allahs und im Namen des Islam Verüben....

Und mit dem Islam kommen auch islamische Terroristen ins Land, und diese Terroristen erkennt man ja nicht.

Die Todesopfer vom Weihnachtsmarkt 2016 in Berlin wussten ja auch nicht, dass Sie an diesem Tag sterben werden, weil ein islamischer Terrorist einen LKW in den Weihnachtsmarkt reingefahren hat.

Und ja, vor solchen Anschlägen habe ich Angst, denn ich mache jetzt wirklich kein Witz, und es entspricht wirklich der Wahrheit, aber im Dezember 2016 war ich tatsächlich mit meiner Freundin in Berlin, und es war sogar der Tag, wo sie unbedingt auf den Weihnachtsmarkt gehen wollte, und wir schon auf dem Weg waren, aber einfach keinen Parkplatz bekommen haben, und dann hatte die Zeit gedrängt, und ich hatte zu ihr gesagt komm dann fahren wir irgendwann ein anderes Mal oder in einer anderen Stadt.

Wir waren nur besuchsweise in Berlin, weil ich an dem Tage ein Auto günstig in Berlin gekauft hatte, was wir abgeholt haben.

Ich meine, wenn wir jetzt ein Parkplatz gefunden hätten, wären wir auch zu den Weihnachtsmarkt gegangen, und die Möglichkeit wäre da gewesen, dass wir auch unter den Todesopfern gewesen wären.

Gut, der Ehrlichkeit halber muss ich mich verbessern, es waren schon Parkplätze da, aber für die hätten bezahlt werden müssen, und da ich grundsätzlich nicht für Parkplätze bezahle, und die Betonung liegt auf grundsätzlich, hatte ich natürlich auch in Berlin diesen bezahl Parkplatz nicht angenommen. Und die anderen freien Stellen, wo man sich hätte hinstellen können: es waren ganz einfach keine dabei alles zugeparkt war, selbst im Parkverbot war keine freie Stelle, weil alles zugeparkt war....

Sonst bin ich ja da sehr schmerzfrei, mich ins Parkverbot zu stellen mit meinem Auto, aber selbst wenn dort kein Parkplatz beziehungsweise Stellplatz frei ist, dann geht es halt nicht, also sind wir nicht auf den Weihnachtsmarkt gegangen. War vielleicht eine glückliche Fügung des Schicksals es.

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