Das mit Arbeitsmarkt ist aber neu, wenige Jahre, es galten lange (bescheidene) Kontingente die mit sich zierenden Politikern auf dt. Seite verhandelt wurden,
wovon man dann ein Teil als Unternehmen kaufen musste und so war es auch mit der Arbeitserlaubnis dann für konkreten Arbeitnehmer und zusätzlich für jedes Werk (d.h. bei Standortwechsel z.B. bei Bauarbeitern also auch mehrfach pro Monat fällig).
Dazu kam dass man nicht als General-, sondern Subunternehmer auftreten musste,
alles zudem auch nur noch in dafür freigegebenen Zonen (mit geringer Arbeitslsigkeit etc.) also nicht mal Deutschland-weit.Während der ganzen Zeit konnten aber Unternehmen in PL gekauft werden (oft um sie zu schließen und Konkurrenten zu erledigen- gleiches Phänomen wie nach der Wende in D bzw. DDR),
während der Zeit konnte man aber dahin Zollfrei exportieren...
Und bereits die Zollersparnis wenn schon nicht die abgeführten Gelder die hier angesprochen wurden,
macht die Subventionen zu günstiger Eintrittskarte und eben nicht Geschenk wie so oft suggeriert.
Ein Geschenk das offensichtlich nicht die definitorischen Mindestbedingungen erfüllt (ja der Pole belehrt euch hiermit was das Wort bedeutet, peinlich, aber nicht für mich), denn Geschenke haben keine Bedingungen, weder zeitnahe noch später resultiert daraus eine Verpflichtung und als Geschenke bzw. unverdiente Gnade wurden die Subventionen dargestellt "Wir unterstützen die armen Länder, oh wir Gandhis 2.0 hoch 10".
Dafür will man jetzt noch zusätzlich etwas und zwar die Gäste die man ja nach Eigendarstellung so sehr liebt, früher "beschenkten" abladen.
Das alles um es komplett dreist zu machen, kurz nachdem man sich mit Russland arrangierte und dagegen stimmte in PL NATO-Basen zu errichten damit das Land bloß nicht etwas sicherer wird. Das wiederum aufgrund angeblicher Versprechen (diesmal ohne schriftlich etwas zu vereinbaren, diese eine Sache von 100000 ausgerechnet nicht) nie die NATO auf ehemalig russisch Besetztes Gebiet zu führen, ein Versprechen das es nicht gab aber selbst wenn, das spätestens nach Bruch des Budapester Memorandums seitens Russland nicht mehr zusteht.