Hi Darek, welcome back
"Wissen war und ist aber immer noch eine Holschuld. Und daran wird sich auch zukünftig nichts ändern". Dem stimme ich ausdruecklich zu.
Ich persoenl hole mir meine Meinung zu 90 % aus den grossen, fachlich fundierten, professionell ausgebildeten, vor Ort als zB Kriegsberichtreporter, Fotograf unter Lebensgefahr taetigen, recherchefaehigen Journaslisten (ein Studienberuf!), + UNABHAENGIGEN MEDIEN mit einem umfassenden Archiv ausgestattete Publisher know-how. Da gibt es halt nur wenige, vielleicht 20 auf der ganzen Welt.
Wer hat denn in den letzten Jahren Skandale aufgedeckt? So ein Pseudoblogger, Internetklitsche ? Selbsternannte "Alleswisser", Clickzahlen-Junkies ? Tausende.....taetig als was?
Nein, es waren fast immer Qualitaetsmedien, Punkt. Klar, auch dort wird manpiliert. Aber nicht indoktriniert mit so einem gewissen Duktus.
@ Darek
"Man muss
[u]zwar auch dort etwas aufpassen[/u], da diese Medien sich aber
fast ausschließlich über Spenden der Zuschauer finanzieren, ist das
[u]Risiko doch weitestgehend minimal [/u]für FakeNews."
Also so einen Mist habe ich ja noch selten gehoert.
Fuer mich persoenlich ist "die breite Bevoelkerung" per se schon ein Schimpfwort und auch diffamierend, trifft aber leider das unreflektierte Wissen der Couch-Potatoes. Aber auch hier gilt: wer ausgrenzt, der....
pozdrawiam