Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »nowicjusz« (13. Januar 2009, 23:09)
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od Mulder
So wird Geschichte für eine Gegenwart instrumentalisiert, die für manche keine andere Heimat mehr bietet. Solche Menschen greifen dann in die Trickkiste Geschichte und ziehen dann das für sich heraus, was sie brauchen. Das passiert in Ostdeutschland genauso.
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Wollte mal fragen, was meint ihr davon? Ist das noch normal oder schon ne Art Anstiftung? Bei allem Verständnis für die "gespaltene, nationale Persönlichkeit", ich empfand das schon als heftig und traurig, vor allem das Niveau der Menschen, die da mitmachen...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (16. Juni 2012, 13:51)
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Original von Capricorn
Folge 1: Breslau blickt nach Westen.
Die Stadt an der Oder mit polnischem Namen Wrocław, hat ihre deutsche Vergangenheit angenommen und will in den nächsten Jahren nicht nur Schlesiens größte Stadt sein, sondern eine europäische Wirtschaftsmetropole werden.
Quelle: Rheinische Post
Christoph
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