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DDR bis 12.April 1990 in schwarzen Zahlen

Bewertung:

Von Dlanor, Freitag, 10. März 2017, 10:55

https://antilobby.wordpress.com/2015/04/…hwarzen-zahlen/

Von wegen katastrophale Lage! Die DDR-Regierung entwickelte eine solide Wirtschaftspolitik und präsentierte im April 1990 schwarze Zahlen. Amerikaner beweisen sogar, die Bundesrepublik log in jeder Hinsicht über den Zustand der DDR-Wirtschaft.

Statt mit Spardiktaten bekam DDR-Ministerpräsident Hans Modrow mit Renten- und Lohnerhöhungen bzw. einer klugen Wirtschaftspolitik die Ökonomie in den Griff.

Neoliberale zugehört: Modrowsche Rekonvaleszenz

Dieser Artikel wurde bereits 33 902 mal gelesen.

Kategorien: Politik


Kommentare (1)

  • 1

    Von mentos 2 (Dienstag, 14. März 2017, 01:34)

    Prof. Roesler lebte wohl in einem Bonzenluxusquartier ohne Berührungspunkte mit dem "real existierenden Sozialismus". Ich war ab 1975 öfters zu Verwandtenbesuchen in der DDR. In Leipzig unverputzte Einschusslöcher von 1945. Infrastruktur von Straßen bis Telefon kathastrophal. Wartezeit für den Trabant xx Jahre. Vorsintflutliche und gefährliche Betriebsausstattung (z.B. freilaufende Transmissionsriemen ohne Schutzvorrichtungen). Produktivität trotz vieler fähiger und fleißiger Arbeiter kathastrophal, weil u.a. Materialversorgung nicht klappte.
    Herr Prof. Roesler hat übersehen, dass nicht die Wessis von einem Tag auf den anderen Ostprodukte (von Autos bis Waschpulver) links liegen ließen und so mit für Arbeitslosigkeit sorgten.
    Die desolate wirtschaftliche Situation der DDR spiegelte sich nicht unbedingt in Auslandsschulden wieder, sondern in einem gewaltigen Instandhaltungs- und Modernisierungsstau.

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