Klasse ist natürlich Philippe Djian - ist ein französischer Autor. Bis 1998 kann man von ihm alles lesen. Hab ihn auf einer Lesung in Köln 2003 gesehen. Zusammen mit Houllebecq. Bekanntestes Buch von Djian: Betty Blue. Für mich aber viel besser: Matador.
Was die Sachbücher angeht würde ich Klaus Zernack empfehlen - "Polen und Russland. Zwei Wege in die europäische Geschichte." Gut zu lesen.
T.C.Boyle ist natürlich exzellent, obwohl ich seine letzten Werke nicht mehr so stark fand. Leider ebenso wie Djian - die werden älter, diese Säcke.
Nick Hornby - Fever Pitch - war natürlich für mich als Fußballfan auch ein Muss. About a Boy ist gerade Abilektüre bei meinen Englischschülern - aber das Buch schwächelte schon. Hornby habe ich also aus den Augen verloren.
Ach, da gäbe es noch so viel...klasse auch Theodor Fontane - Effi Briest - auch wenn ich nun wahrscheinlich von einigen eins auf die Mütze bekomme, weil sie das in der Schule durchgenommen haben - Leute, ich bin Fontane-Fan und liebe insgesamt die Literatur des 19. Jahrhunderts!