Zitat
Original von Kerry
Gerade die kleinen Selbständigen brauchen oft einen Unternehmensberater oder wie auch immer man den nennen möchte. Die haben oft die Zeit nicht sich um die Buchführung zu kümmern da ihr Zeitmanagement falsch aufgestellt ist. Und nur Buchführung zu können und dann funzelt es, geht auch nicht.
Zitat
Gerade die kleinen Selbständigen brauchen oft einen Unternehmensberater oder wie auch immer man den nennen möchte. Die haben oft die Zeit nicht sich um die Buchführung zu kümmern da ihr Zeitmanagement falsch aufgestellt ist. Und nur Buchführung zu können und dann funzelt es, geht auch nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (11. März 2009, 20:14)
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Original von HSnoopy
Auch angestellt sein - ist heute kein Zuckerschlecken mehr. Viele sitzen auf einem Schleudersitz. Wir bekommen amerikanische Verhältnisse - das wir in unserem Leben 4-5 Berufe machen werden und unsere Arbeitsplätze wechseln müssen wie unser Unterhemd. (Übertrieben ausgedrückt!!). Aber das ist sicher ein anderes Thema.
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Original von Kerry
....von über 100.000,-Euro hat, die einfach nicht zahlen will, trotz Mahnbescheide und Anwalt er kommt nicht an sein Geld.
Steven
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »bolek« (12. März 2009, 10:25)
Ich sehe es ganz anders. Es besteht weiterhin ein großer Unterschied zwischen "angestellt" und "selbständig" alleine schon darin, daß der Angestllte vom Staat sehr gut aufgefangen wird währendessen dem Selbständige fast nur eines bleibt die Insolvenz.Zitat
Original von nowicjusz
Ich wollte mich hier eingentlich nicht einmischen aber, meiner Meinung nach ist es Heute kaum noch ein Unterschied ob man mich selbstständig macht oder nicht.
Als Selbstständiger hat man natürlich das volle Risiko, aber man ist auch unabhängig. Als Angestellter ist man vom Arbeitgeber abhängig. Wenn da so ein Konzern kaputt geht, sitzt man auch schnell auf der Straße. Ich denke einen Hartz IV Antrag stellen und dauernd zu den Ämtern rennen und sich nieder machen lassen ist wohl genau so schlimm wie sich selbstständig machen, und bei einer Pleite mit riesen Schulden dastehen.
Ich hab beides schon mehrmals mitgemacht
Sorry, aber in dieser Antwort ist ja mal viels FALSCH! Richtig nur letzter Absatz.Zitat
Original von bolek
Na dem nützt ein UB auch nicht !
Ich habe gerade eine Ausschreibung nicht angenommen (Stadt ) Auftragvolumen 500.000 Euro weil ich das Geld warscheinlich nicht sehe !!! Litauen ist pleite !
Habe auf eine Rechnung von Wirtschaftsministerium 3 Monate gewartet ! Auftrag Dezember jezt bezahlt ! So ist das !
Aber ein Hotel aufzumachen ist das sinnloseste Unternehmen was man tun sollte !!
Nicht einen Euro wuerde ich in ein Objekt stecken !
Bei dieser Krise wo die Leute kein Geld haben geben sie kein Geld aus !!! (die sparen)
Warum verkauft jemand wenn es so gut läuft !!!
Da braucht man kein UB zu sein! Ach ja und viele die sich UB nennen sind keine !!!
Und noch fuer so ein Hotel Kredit aufnehmen ???? Ich denke du bist Schuldnerberater ?????? Da kannst du selber ausrechen an welchen Tag du pleite bist. Du kannst mit einen Faktor nicht rechnen -das ist der Mensch
Der Begriff Unternehmensberater ist kein gesetzlich geschützter Begriff .
Jeder kann sich Unternehmensberater nennen !!!!!
Zitat
Original von dibawob
Ein "bescheidener Tipp" zur Beschaffung von Existenzgründerkapital ohne "Banken und Sparkassen".
Im Ausland(???) gibt es einen "Club-der-Milliardäre" welcher sich daran aufgeilt, wer in einer "Namens-Strichliste" die meisten Existenzgründer gefördert hat ; denen es auch nicht darauf ankommt, schon mal 1 Mille Dollar/Euro "in den Sand" gesetzt zu haben. Nach den Club-Regeln. "Wer verloren hat, zahlt die nächste Runde".
(P.S. Man muß nur gute Unternehmensberater kennen.)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bolek« (12. März 2009, 11:15)
Zitat
Original von Steven
Zitat
Original von dibawob
Ein "bescheidener Tipp" zur Beschaffung von Existenzgründerkapital ohne "Banken und Sparkassen".
Im Ausland(???) gibt es einen "Club-der-Milliardäre" welcher sich daran aufgeilt, wer in einer "Namens-Strichliste" die meisten Existenzgründer gefördert hat ; denen es auch nicht darauf ankommt, schon mal 1 Mille Dollar/Euro "in den Sand" gesetzt zu haben. Nach den Club-Regeln. "Wer verloren hat, zahlt die nächste Runde".
(P.S. Man muß nur gute Unternehmensberater kennen.)
Ist heute schon der erste April Also wenn du schon so etwas ansprichst sollst du auch genauere Angaben hierzu machen. Ah, Moment, du sprichst wohl den Film an, Mist...ich komme jetzt nicht drauf
Wenns denn so wäre gebe es wohl keine Angestellten mehr und die Milliardäre wären bereits H4 Empfänger
Zitat
od dibawob
Die Geldbeschaffung von diesen Milliadären aus dem Ausland ist keineswegs absurd. Wir hatten bei unserer Existenzgründung (5 Patente bzw. Gebrauchsmusterschutz) einen weltweit agierenden Unternehmensberater (Deutschland/Schweiz/Cina) als guten Dutz-Freund zur Seite. Er hätte uns nie Geld von Banken oder Sparkassen angedreht, sondern das Geld kam von "Reichen Leuten" welche sich zur Aufgabe machen, im Vertrauensverhältnis zu IHM das Geld für Existenzneulinge oder andere Projekte problemlos, schnellsten vorzustrecken.
Ich weiss nicht, welchen Film du gesehen hast.
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