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Mittwoch, 9. Februar 2011, 14:06

Deutsch-polnischer Schüleraustausch - Stipendien/Praktikas

(Berlin, JW) Das Deutsch-Polnische Jugendwerk (DPJW) fördert in diesem Jahr erstmalig auch die private Initiative von Schülern für die deutsch-polnische Begegnung. In diesem Rahmen wird ein mehrmonatiger Aufenthalt von polnischen Schülern in Deutschland und deutschen Schülern in Polen gefördert, ohne dass dies im schulischen Rahmen oder im Rahmen einer Gruppenreise erfolgen muss. Die erste Bewerbungsrunde ist bereits abgeschlossen, für das zweite Halbjahr 2011 sind noch Bewerbungen möglich.

weiterlesen: http://www.polen.pl/jugendwerk-fordert-privatinitiative/

Bewerbungen sind möglich unter http://dpjw.org/c73,individueller_schueleraustausch
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2

Mittwoch, 9. Februar 2011, 20:06

Sehr geehrter Herr Flick,

vielen Dank für Ihren Brief vom 10. Mai 2004, der zwischenzeitlich im Berliner „Tagesspiegel“ vom 15. Mai und im Internet zu lesen ist.

Mit dem Namen Flick verbindet die Öffentlichkeit gewöhnlich dreierlei: Zunächst den Konzerngründer Friedrich Flick, jenen Mann, der die NSDAP finanziell unterstützte, einen großen Teil seines Reichtums vor allem der gnadenlosen Ausbeutung von Zwangsarbeitern und Arisierungsverbrechen verdankte, vor dem Nürnberger Tribunal als verurteilter Kriegsverbrecher nicht die geringste Einsicht zeigte und als einer der reichsten Männer Deutschlands sich bis zu seinem Tode weigerte, auch nur die geringste Entschädigung zu zahlen; dann seinen Sohn Friedrich Karl Flick, den „bekennenden Steuerflüchtling“ und schließlich seine Enkel „Mick“ (Sie) und „Muck“ (Ihr Bruder), die über viele Jahre hinweg die Spalten der Regenbogenpresse mit ihrer ausschweifenden Jet-Set Odyssee und einem spektakulären Glamourleben füllten. http://www.hagalil.com/archiv/2004/05/flick.htm Das Angebot sollte man nicht ausschlagen, wenn die alten Nazis jetzt auch mal einen Teil ihres geklauten Vermögens in die gute Sache investieren.

3

Mittwoch, 9. Februar 2011, 22:20

Tja und jetzt Diabel? Was möchtest Du mit Deinem Kommentar bewirken?

Damals ist vieles falsch, schlecht, böse gelaufen. Das ist aber nun schon lange her. Vergessen soll man nicht, aber irgendwann Gras drüber wachsen lassen. Ich kann nicht immer wieder in der Sch.... herumrühren (wie z.B. Steinbach / Vertriebenenbund - ist aber anderes Thema). Krieg bringt immer Unrecht mit auf allen Seiten.
Aus der Generation WWII sind fast alle gestorben. Wir sind die Nachkommen und sollen statt nach hinten - nach vorne schauen. Und ich denke, das wird hier gemacht.


Die Sache an sich (Schüleraustausch) finde ich sehr gut. Und wenn da noch Plätze frei sind, warum nicht verbreiten, dass es so etwas gibt?
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Choma

Babcia

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4

Mittwoch, 9. Februar 2011, 23:12

Zitat

od HSnoopy
Die Sache an sich (Schüleraustausch) finde ich sehr gut. Und wenn da noch Plätze frei sind, warum nicht verbreiten, dass es so etwas gibt?


Meine Schüler nutzen diese Möglichkeit (Gelegenheit) :okok
Signatur von »Choma« Jeśli potrafisz śmiać się z siebie, będziesz miał ubaw do końca życia :D

5

Donnerstag, 10. Februar 2011, 13:21

Zitat

Original von HSnoopy
Tja und jetzt Diabel? Was möchtest Du mit Deinem Kommentar bewirken?

Damals ist vieles falsch, schlecht, böse gelaufen. Das ist aber nun schon lange her. Vergessen soll man nicht, aber irgendwann Gras drüber wachsen lassen. Ich kann nicht immer wieder in der Sch.... herumrühren (wie z.B. Steinbach / Vertriebenenbund - ist aber anderes Thema). Krieg bringt immer Unrecht mit auf allen Seiten.
Aus der Generation WWII sind fast alle gestorben. Wir sind die Nachkommen und sollen statt nach hinten - nach vorne schauen. Und ich denke, das wird hier gemacht.


Die Sache an sich (Schüleraustausch) finde ich sehr gut. Und wenn da noch Plätze frei sind, warum nicht verbreiten, dass es so etwas gibt?


Hast Du meinen Post nicht gelesen: Habe ich doch geschrieben das ich das gut finde: Das Angebot sollte man nicht ausschlagen, wenn die alten Nazis jetzt auch mal einen Teil ihres geklauten Vermögens in die gute Sache investieren.

6

Donnerstag, 10. Februar 2011, 20:16

Sorry Diabel. Dein Text oben "klang" für mich schon ganz agressiv. Da dein letzter Satz:

"Das Angebot sollte man nicht ausschlagen, wenn die alten Nazis jetzt auch mal einen Teil ihres geklauten Vermögens in die gute Sache investieren"

ohne Absatz direkt darunter stand habe ich ihn so verstanden, dass du es ironisch meinst und man die Finger davon lassen sollte. Aber das war meine eigene Interpretation/Deutung des Ganzen. :milczek

Du hast es ja jetzt klar gestellt wie du es gemeint hast. (Endlich geben die mal was davon zurück - was die sich damals im Krieg unrechtmäßig angeeignet haben)
Da kann man mal wieder sehen, man kann ein und denselben Text so oder ganz ander deuten. :oczko

Ich denke das ist jetzt klar - und zurück zum Thema Jugendaustausch.... (siehe 1. Beitrag)
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7

Montag, 14. Februar 2011, 13:59

Da ich nicht genau weiß wohin mit dieser Info, schreibe ich sie einfach mal hier rein:

Stipendien für Sprachkurse und Studienaufenthalte in Polen

Die Gemeinschaft für studentischen Austausch in Mittel- und Osteuropa (GFPS e.V.) vergibt für Studierende und Doktoranden aller Fachrichtungen auch im Wintersemester 2011/12 wieder Stipendien für:

* Semestersprachkurse in Polen
* Studiensemester in Polen
SEMESTERSPRACHKURS IN POLEN

Geboten Angeboten werden Stipendien:

* für das Wintersemester 2011/12: 01.10.2011 - 28.02.2012,
* an den Universitäten in Krakow/Krakau, Lublin, Katowice/Kattowitz,
* zur Teilnahme an einem Intensivsprachkurs über ein Semester.
Die Leistungen des Stipendiums umfassen die Gebühren für einen universitären einsemestrigen SemesterintensivsprachkursIntensivsprachkurs an einer polnischen Universität, ein monatliches Stipendium in Höhe von ca. 1.300 Z?oty (etwa 325 Euro, vorbehaltlich der Mittelzusage) und die kostenlose Teilnahme am semesterbegleitenden Seminarprogramm der GFPS e.V. Jeder Stipendiat wird in den angebotenen Städten persönlich durch einheimische Studierende (sog. GFPSStadtgruppen) betreut, die bei der Vermittlung der einer Unterkunft, der Einschreibung an der Hochschule, der Integration in den Universitätsbetrieb und in Alltagsangelegenheiten helfen.


Vorausgesetzt werden:

* erste Grundkenntnisse der polnischen Sprache,
* Interesse an der Kultur und Gesellschaft Polens,
* gute bis sehr gute Studienleistungen,
* Immatrikulation an einer deutschen Hoch- bzw. Fachhochschule sowie
* deutsches Abitur bzw. Fachabitur


Erwünscht ist außerdem:

* gesellschaftliches Engagement

STUDIENAUFENTHALT IN POLEN

* Angeboten werden Stipendien:für das Wintersemester 2011/12: 01.10.2011 - 28.02.2012,
* an den Universitäten in Poznan/Posen, Krakow/Krakau, Warszawa/Warschau, Wroclaw/Breslau, Szczecin/Stettin, Opole/Oppeln, Torun/Thorn, Lodz/Lodsch, Katowice/Kattowitz u.a.
* zur Teilnahme am regulären Lehrbetrieb innerhalb eines Studiums in derLandessprache.
Die Leistungen des Stipendiums umfassen die Gebühren für die Einschreibung in einen polnischsprachigen Studiengang, ein monatliches Stipendium in Höhe von ca. 1.300 Złoty (etwa 325 Euro, vorbehaltlich der Mittelzusage) und die kostenlose Teilnahme am semesterbegleitenden Seminarprogramm der GFPS e.V. Jeder Stipendiat wird in den angebotenen Städten persönlich durch einheimische Studierende (sog. GFPS-Stadtgruppen) betreut, die bei der Vermittlung einer Unterkunft, der Einschreibung an der Hochschule, der Integration in den Universitätsbetrieb und in Alltagsangelegenheiten helfen.

Vorausgesetzt werden:

* gute Kenntnisse der polnischen Sprache,
* Interesse an der Kultur und Gesellschaft Polens,
* gute bis sehr gute Studienleistungen,
* Immatrikulation an einer deutschen Hoch- bzw. Fachhochschule sowie
* deutsches Abitur bzw. Fachabitur.

Erwünscht sind außerdem:

* gesellschaftliches Engagement,
* ein strukturiertes Studien- bzw. Forschungsvorhaben.

Bewerbungsschluss für beide Kategorien: 31. März 2011!
Weitere Informationen zum Stipendium, zu den Auswahlkriterien und dem

Bewerbungsverfahren unter: www.gfps.org/stipendien.

Bei Fragen bitte wenden an: stipendien@gfps.org.

Quelle: http://www.das-polen-magazin.de/stipendi…enthalte-polen/

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olaf

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8

Montag, 14. Februar 2011, 16:04

@Snoopy:
warum heisst Diabel Diabel :plotki

9

Mittwoch, 16. Februar 2011, 14:10

Das Deutsche Polen-Institut schreibt für das Jahr 2011


e i n H a l b j a h r e s s t i p e n d i u m


für eine Dauer von sechs Monaten aus. Bewerbungsschluss ist der 31. März 2011. Das Stipendium kann bis zum 31. März 2012 in Anspruch genommen werden.

Voraussetzungen für die Bewerbung
Förderungsberechtigt sind promovierte Wissenschaftler/innen und Doktoranden/Doktorandinnen, die ihre wissenschaftliche Qualifikationsarbeit (Dissertation, Habilitationsschrift) innerhalb des Förderzeitraums abschließen sollten. Das Arbeitsvorhaben muss zum Arbeitsbereich des Instituts bzw. zu den Sammelschwerpunkten der Bibliothek und der Archive passen. Die Bewerberin/der Bewerber muss über ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache verfügen und diese bei Bedarf schriftlich nachweisen. Eine parallele Unterstützung durch andere Förderer ist nicht zulässig.

Weiteres hier:
http://www.deutsches-polen-institut.de/S…ndium/index.php

10

Sonntag, 20. Februar 2011, 19:21

Das Polnische Institut Wien bietet StudentInnen die Möglichkeit an, ein zweimonatiges Praktikum zu absolvieren. Die Bewerbungsunterlagen sind rund drei Monate vor dem gewünschten Beginn einzureichen. Das Praktikum ist unbezahlt.

http://www.polnisches-institut.at/de/ueberuns
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11

Montag, 21. Februar 2011, 11:08

Vom kommenden Lehrjahr an können sich polnische Schulabgänger auch in Deutschland ausbilden lassen. Die Arbeitnehmerfreizügigkeit, die am 1. Mai einsetzt, macht das möglich. Bisher notwendige Genehmigungen fallen weg.

In Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg rechnet man mit Bewerbern aus dem östlichen Nachbarland. Die Handwerkskammer in Frankfurt (Oder) hat sogar Ende 2010 Schulen in Westpolen angeschrieben und über diese Möglichkeit und das Duale Ausbildungssystem in Deutschland informiert. "Das Interesse ist sehr groß", sagte die Referentin für nationale und internationale Fachkräftesicherung, Aleksandra Ziomko.


Quelle: http://www.portalpoint.info/de,wiadomosci,8,2695.html

12

Montag, 21. Februar 2011, 15:21

Cześć - ein deutsch-polnischer Projekttag in Sachsen

Veranstalter:

Polnisches Institut Berlin/Leipzig in Kooperation mit der Universität Leipzig, Institut der Slavistik / Didaktik der slavischen Sprachen, mit finanzieller Unterstützung der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit.

Trotz seiner geografischen Nähe zu Sachsen ist Polen für viele ein unbekanntes Land. Um das Interesse für den Nachbarn zu wecken und bestehende Vorurteile abzubauen, bieten wir in Zusammenarbeit mit der Universität Leipzig diesen Projekttag an.

Er richtet sich an Schüler sächsischer Gymnasien und Mittelschulen (Klassenstufen 5 - 7) und wird von Studenten der Universität Leipzig gestaltet. Mit Hilfe audiovisueller Hilfsmittel, Workshops und interaktiver Aufgaben wird ein kurzweiliger Einblick in das Nachbarland gewährt. Neben Geschichte, Landeskunde und Literatur gibt es sogar einen Mini-Sprachkurs Polnisch und eine Kostprobe aus der polnischen Küche. Die jungen Teilnehmer und ihre Lehrer sind begeistert. Zapraszamy! - Herzlich willkommen!

Adresse:
Polnisches Institut, Markt 10 | Ansprechpartner im Polnischen Institut:
Rainer Mende | mende@polnischekultur.de
Leipzig, Deutschland


Quelle: http://www.portalpoint.info/de,kalendarium,12,348.html

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Mittwoch, 2. März 2011, 11:46

Das Polen-Projekt des Goethe-Gymnasiums Weißenfels

Klassen 5 bis 8

Drei Fragen an Christel Geißler, Leiterin des Mittelstufenchors

Frau Geißler, warum haben Sie sich dafür entschieden, bei BABEL mitzumachen?
Ich wollte meinem Chor die Möglichkeit geben, auch außerhalb der Schule musikalisch aktiv zu sein, neue Erfahrungen zu sammeln und durch die Zusammenarbeit mit Profis eine größere Perspektive auf den Chorgesang zu bekommen. Außerdem lernen sich die Kinder, die ja aus verschiedenen Klassen kommen, bei Projekten wie diesem besser kennen.


Was beinhaltet BABEL in Ihrer Schule konkret?
Mit Unterstützung von MDR-Choristen studieren wir ein bekanntes polnisches Lied über ein junges Paar ein, und zwar in der Landessprache. Das ist wirklich nicht so einfach, denn bisher hatten die Kinder keinen Bezug zum Polnischen. Zu Beginn der Arbeit haben sie von den Profis den Tipp bekommen, den Text jeden Tag für ein paar Minuten zu üben, so dass er sich einprägt - das hat funktioniert. Damit das Publikum auch versteht, worum es in unserem Lied geht, stellen zwei Kinder ergänzend zum Gesang die Handlung szenisch dar.

Was bedeutet es für die Schüler, am 18. März 2011 auf der Leipziger Buchmesse aufzutreten?
Auftritte gehören unbedingt dazu. Für die Kinder ist es Herausforderung und Ansporn zugleich. Üblicherweise tritt der Mittelstufenchor zweimal jährlich auf, aber immer im Kontext unserer Schule. Sich auf der Leipziger Buchmesse zu präsentieren, ist etwas ganz anderes und für die Schüler sehr aufregend. Sie nehmen ihre Rolle als Vertreter unseres Gymnasiums sehr ernst.


Quelle: http://www.mdr.de/konzerte/8233517-hintergrund-8233316.html
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Mittwoch, 2. März 2011, 11:48

Projekt Polen auf der Leipziger Buchmesse

Bei der Leipziger Buchmesse 2011 erhält eine Gruppe sächsischer und polnischer Schüler die spannende Chance, mit einem eigenen Projekt und Buch am Literaturbetrieb teilzunehmen. Die Sächsische Bildungsagentur (SBA) und die Leipziger Buchmesse gehen dazu eine Kooperation ein, die im Rahmen des EU-geförderten Ziel3-Projekts "InterKulturManagement" der SBA stattfindet.

Im Projekt "InterKulturManagement" arbeiten deutsche und polnische Schülerfirmen aus Görlitz, Zgorzelec, Hoyerswerda, Niesky, Luban und Boleslawiec zusammen.

Auf der Leipziger Buchmesse werden die jungen Manager ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen: Sie präsentieren den Besuchern die im Rahmen ihres kurz "Projekt Polen" genenannten Vorhabens entstandene zweisprachige Publikation "InterKulturManagement". Die Kooperationspartner haben dazu den Leipziger Lokalfernsehsender info tv und die Sächsische Zeitung als Medienpartner sowie den Neisse Verlag aus Dresden als Partnerverlag gewonnen.

Im Februar fand im Koordinierungsbüro der Ziel3-Projekte der Sächsischen Bildungsagentur am Konsulplatz 1 in Görlitz ein Treffen statt, bei dem Vertreter der Leipziger Buchmesse, der Sächsischen Zeitung sowie des Neisse Verlags den jungen Kulturmanagern aus Sachsen und Niederschlesien Rede und Antwort standen. Sie stellten den Schülern das Großprojekt "Buchmesse" vor und gaben ihnen Einblicke in die Vermarktung von Kultur. Mit solchem Expertenwissen ausgerüstet, sollte die Präsentation des Buches "InterKulturManagement" auf der Buchmesse ein voller Erfolg werden.

Mehr Informationen auf den Seiten der Leipziger Buchmesse.

Quelle: Das Polen Magazin
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Mittwoch, 2. März 2011, 19:56

Einblicke in die Vermarktung von Kultur? Entweder hat man Kultur oder auch nicht. Aber Kultur verkaufen. an den Höchstbietenden? Man kann Produkte verkaufen , aber doch nicht seine Kultur. Wenn jemand einen Sponsor findet kann ich als Fachmann den Polen Deutschland erklären und den Deutschen meine polnischen Mitbürger. Da lernen alle in 2Tagen mehr als in 5Jahren Hochschulstudium . Mache ich aber auch nicht für umsonst. Ernsthafte Angebote über PN

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Montag, 7. März 2011, 10:22

Jugendcamp in Polen:

Junge Leute aus dem Kreis Osnabrück können sich jetzt anmelden. Ein eigener Strand am See, vielfältige Sportangebote und die beste Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen: All das können Jugendliche von 14 bis 18 Jahren im deutsch-polnischen Jugendcamp erleben, das unter anderem der Landkreis Osnabrück zum siebten Mal organisiert. Ort des Geschehens vom 30. Juli bis 15. August ist das polnische Walcz (Deutsch Krone).

Die Teilnehmer sind in einem schönen Sport- und Erholungszentrum zwischen Wald und See untergebracht. Hier trainierten schon zahlreiche Olympiateilnehmer für ihre Wettkämpfe. Gute Nachricht für die Jugendlichen: Ganz so sportlich-diszipliniert soll es nicht zugehen, schließlich stehen Spaß und das Knüpfen von neuen Kontakten im Vordergrund. Einzigartig ist die Zusammensetzung der Teilnehmer. Die Jugendlichen aus dem Osnabrücker Land treffen im Camp auf ihre Altersgenossen aus den Landkreisen Mecklenburg-Strelitz, Olsztyn (Allenstein) und Walcz.

Außer den Sportangeboten gibt es aber auch zahlreiche Ausflüge, beispielsweise nach Posen oder in das schöne Umland. Gleichzeitig kommt der Bildungsaspekt nicht zu kurz: Workshops zum Thema EU oder Schülerfirmen komplettieren den bunten Strauß an Aktivitäten. Die Kosten betragen pro Teilnehmer inklusive An- und Abreise, Unterbringung in der Ferienanlage, Vollverpflegung und aller Aktivitäten, Ausflüge und sportliche Veranstaltungen 190 Euro. Die Organisation sowie die Gruppenleitung vor Ort werden durch ausgebildete pädagogische Mitarbeiter des Kreisjugendringes Osnabrücker Land sichergestellt.

Das Jugendcamp steht ganz im Fokus eines Jubiläums. Das deutsch-polnische Jugendwerk feiert 2011 sein 20-jähriges Bestehen.

Informationenzur Ferienanlage im Internet unter www.walcz.cos.pl,Anmeldeunterlagen sind direkt beim Landkreis Osnabrück erhältlich, und zwar beim Partnerschaftsbeauftragten Karl-Heinz Finkemeyer, Am Schölerberg 1, 49082 Osnabrück, Telefon 0541/501-2038 oder 0151/12156454, E-Mail:finkemeyer@Lkos.de.

Quelle: Osnabrücker Zeitung
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17

Freitag, 1. April 2011, 12:38

Deutsch-Polnischer Medienwettbewerb vom 30.03. - 15.06.2011

Deutsch-Polnischer Medienwettbewerb
"Nachbarn - Partner - Freunde"


vom 30.03. - 15.06.2011

Du bist zwischen 14 und 20 Jahre alt und interessierst Dich für Dein polnisches Nachbarland? Außerdem bist Du kreativ und möchtest Deinen Horizont erweitern?
Dann laden wir Dich herzlich zur Teilnahme an unserem deutsch-polnischen Medienwettbewerb "Nachbarn - Partner - Freunde" ein. Thema unseres Wettbewerbs ist die Nachbarschaft zwischen den Ländern Deutschland und Polen.

Wir warten auf Deinen ganz persönlichen kreativen Beitrag zum Thema "Nachbarn-Partner-Freunde". Der beste deutsche und polnische Beitrag ist mit jeweils 500 Euro dotiert. Der 2. Platz wird mit jeweils 250 Euro und der 3. Platz mit jeweils 125 Euro prämiert. Die Teilnahme ist sowohl einzeln als auch als Klasse oder Schülerteam möglich. Die besten Beiträge werden auf unserer Homepage und unserem Youtube-Channel veröffentlicht.

Eingesandt werden können digitale Beiträge im Bereich Fotografie, Video, Audio, Grafik und Text:

- Fotos und Bilder als JPG-Datei mit maximal 5 MB Größe
- Videos mit einer Größe von max. 1.5 GB und einer Dauer von höchstens 10 Min. in folgenden Formaten: avi, mov, mp4, mpeg, flv, mkv (H.264)

- Audiofiles im MP3-Format
- Texte als Word-, OpenOffice- oder PDF-Datei

Sende uns Deinen Beitrag per E-Mail an:
wettbewerb@dg-bildungswerksachsen.org

Hinweis: per E-Mail eingesendete Dateien dürfen nicht größer als 20 MB sein

oder auf CD oder DVD per Post an:
Bildungswerk Sachsen der Deutschen Gesellschaft e.V.
Stichwort: Nachbarn - Partner - Freunde
Gerichtsweg 28
04103 Leipzig


Quelle: http://www.dg-bildungswerksachsen.org/medienwettbewerb2011/
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Mittwoch, 20. April 2011, 23:25

Internationaler Dialog der Generationen

Internationaler Dialog der Generationen

Sechs Tage, drei Nationen, alle Generationen...
InterGenerationes - Alt trifft Jung

Internationaler Dialog der Generationen in Kreisau / Polen

Die internationale Begegnungsstätte Kreisau (Westpolen in der Nähe von Breslau) lädt junge und ältere Menschen aus Frankreich, Deutschland und Polen zu einer ganz besonderen internationalen Begegnung ein.

Vom 14.-20.Mai 2011 treffen sich 24 Menschen im Alter von 19-99 aus diesen drei Ländern, um sich kennenzulernen und sich dabei über die Bedeutung von Geschichte im Allgemeinen und in der eigenen Biographie im Besonderen auszutauschen. Dabei geht es darum, wie Menschen aus verschiedenen Ländern auf die europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts schauen aber auch wie Geschichte von jungen und älteren Menschen wahrgenommen wird.

Bei der Begegnung gibt es Sprachspiele, Diskussionsrunden und Workshops zu den Themen "Geschichtsbilder", "Vorurteile" und "Zusammenleben der Generationen im Alltag". Wer also Lust hat nicht nur Menschen aus Deutschland, Frankreich und Polen kennenzulernen, sondern auch Jung und Alt zu treffen, mehr über den Ort Kreisau zu erfahren, etwas polnisch und französisch zu lernen oder sich mit der Geschichte des 20. Jahrhunderts zu beschäftigen, der ist bei der Begegnung "InterGenerationes - Alt trifft Jung" genau richtig.

Die Begegnung wird auf französisch, deutsch und polnisch durchgeführt, so dass alle mitmachen können, die Lust haben, auch wenn sie die anderen Sprachen nicht sprechen!

Wann: 14.-20.05.2011
Wer: 8 Franzosen, 8 Deutsche und 8 Polen (im Alter von 19 - 99 Jahren)
Wo: In der Internationalen Begegnungsstätte Kreisau / Polen.(www.krzyzowa.org.pl)
Welche Kosten: Teilnehmende bis 35 Jahre bezahlen 100,00 Euro. / Menschen, die älter sind, bezahlen 200,00 Euro.

Darin enthalten sind Unterkunft, Verpflegung sowie ein interessantes und abwechslungsreiches Programm. Die Fahrtkosten werden zur Hälfte (bis zu einer Höhe von maximal 100,00 Euro) erstattet.

Weitere Informationen: Wer Lust hat auf einen generationsübergreifenden Perspektivenwechsel und spannende Diskussionen, meldet sich bitte bei

Michael Teffel
Kreisau-Initiative Berlin e.V.
Tel.: 030-53836361 / Fax: 030-53027923 / mail: teffel(at)kreisau(dot)de

Quelle: http://www.intergenerationes.eu/index.php?id=11&L=2#c55
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Mittwoch, 20. April 2011, 23:35

Förderausschreibung Anmeldefrist 31.05.2011

Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung (DPWS)
Diese Stiftung wurde ins Leben gerufen, um die Wissenschaft und Völkerverständigung zu fördern, indem sie die Zusammenarbeit zwischen Studierenden, Wissenschaftlern und Forschern aus Deutschland und Polen stärkt. Die Stiftung wird innovative Projekte in beiden Ländern unterstützen und neue Modelle der Zusammenarbeit entwickeln.

Hier erhalten Sie grundlegende Texte zur Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung sowie Antragsformulare und Merkblätter zum Förderverfahren.

Informationen zu Ausschreibungen

Die fünfte Förderausschreibung der Deutsch-Polnischen Wissenschaftsstiftung hat am 15. April 2011 begonnen. Anträge können bis zum 31. Mai 2011 eingereicht werden. Die Antragsentscheidungen sind für Anfang August 2011 vorgesehen, bewilligte Projekte können frühestens am 1. Oktober 2011 beginnen.

Weitere Informationen, auch über das vereinfachte Verfahren für Anträge bis 15.000 Euro, finden Sie unter Antragsverfahren.

*************Weitere kurze Information dazu von [URL=http://www.portalpoint.info/de,wiadomosci,8,2810.html]Portal Point[/URL]***************

Die Deutsch-Polnische Wissenschaftsstiftung (DPWS) hat eine neue Förderausschreibung begonnen. Die Stiftung unterstützt Vorhaben im Bereich der Geistes-, Kultur-, Rechts-, Sozial- undWirtschaftswissenschaften. Projekte sollen in deutsch-polnischer Zusammenarbeit von Studierenden und Wissenschaftler( innen) beider Länder entwickelt und umgesetzt werden.

Empfänger der Förderung sind Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und sonstige wissenschaftliche Einrichtungen in Deutschland und in Polen. Die Bewilligungsquote liegt in den Förderverfahren der DPWS im Allgemeinen bei etwa 20%
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Samstag, 28. Mai 2011, 10:02

Nachbarn 2.0 - deutsch-polnisches Festival - noch bis Juni 2011

"Nachbarn 2.0" ist das deutsch-polnische Festival der Nachbarschaft für die Zukunft, zu dem alle eingeladen sind, die ihren deutschen und polnischen Nachbarn in der realen oder virtuellen Welt begegnen möchten.

Die Veranstaltungsreihe ist ein Patchwork kreativer Ideen zum Thema Nachbarschaft, das zum Mitgestalten eines zukunftsorientierten modernen Nachbarschaftsmodells inspiriert.

Die von Mai bis Juni 2011 polenweit stattfindenden Projekte bauen auf bereits etablierten Kooperationen auf, erproben neue Formen der Zusammenarbeit und fordern zum Entdecken, Diskutieren, Mitmachen und Entwerfen auf.

Quelle und weiterlesen: http://www.nachbarn20.com/de/ueber-das-projekt
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