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Dienstag, 19. Dezember 2017, 11:36

Lebensgefühl der Deutschen in Polen - Doku im Ersten

Oft steht ja die Frage im Raum, wie leben die Polen in Deutschland. Hier mal ganz andersrum, wie leben Deutsche in Polen.

Das Erste

olaf

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2

Donnerstag, 18. Januar 2018, 17:21

Finde ich nicy mehr, wohl abgelaufen ?

3

Freitag, 19. Januar 2018, 10:26

Bei mir startet das Video sofort wenn ich den Link klicke. :/

Darek

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4

Freitag, 19. Januar 2018, 11:16

Bei mir funktionierte es auch sofort, hatte den Beitrag noch gar nicht gesehen. Interessant fand ich den Hinweis des Geschäftsmanns auf die polnische Bürokratie, wie einfach die doch wäre. Ich hatte bis jetzt nur die Informationen, dass es in Polen noch komplizierter als in D sei, Unternehmer zu werden, sich selbständig zu machen.
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Dr.pc

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5

Freitag, 19. Januar 2018, 11:18

Finde ich nicy mehr, wohl abgelaufen ?


Du kanns den Film bei mir gucken oder herunterladen. Siehe HIER
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olaf

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6

Freitag, 19. Januar 2018, 11:26

@ DrPc
Herzlichen Dank. Mit Herrn Neef teile ich Vornamen und Meinung wie wohl die meisten D in PL.

@Darek:
Ich war/bin in beidern Laendern selbstaendig und kann die Meinung des Geschaeftsmanns ebenfalls bestaetigen. Vor mehr als 10 Jahren war das aber anders in PL.

Dr.pc

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7

Freitag, 19. Januar 2018, 12:22

Ich und meine polnische Frau pflichten dem Beitrag auch zu. Bis auf ein paar wenige Polen, bin ich in der polnischen Gesellschaft sehr nett aufgenommen worden.
Über das Arbeitsleben kann ich als Rentner nichts dazu beitragen.
Echte südländische Mentalität in Polen.
Das was mich allerdings nervt, sind die extrem langsamen Behörden und deren Inkompetenz. Die arbeiten immernoch nach alten Mustern und keiner
kennt sich wirklich mit den neuen demokratischen Gesetzen aus. Deswegen lasse ich vieles im polnischem Konsulat hier in Hamburg regeln.
Dauert maximal sechs Wochen. Leider kann man nicht alles von hier klären, aber es wird schon.
Die Gesundheitspolitik geht für mich als Privatpatient weitgehes an mir vorbei, aber hier ist auch noch vieles im Argen.

Meinen Lebensabend werde ich sicherlich nicht in Deutschland verbringen, hier ist auch vieles nicht ok und das gefühlte Lebensgefühl ist
für mich echt mies. Tempo, Tempo, keine Zeit und wer bist du noch mal? Nein, uns hält nichts in Niemcy......
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Trewirski

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8

Freitag, 19. Januar 2018, 19:14

Gemäß Forumsstatistik gibt es hier und 4550 User, davon 150 "Aktive". Weiß man in etwa, wie hoch der Anteil der User bzw. Aktiven ist, die bereits tatsächlich aus DE nach PL emigriert sind? Also nicht diejenigen, die oft mal nach Polen fahren, weil der Opa da gelebt hat oder weil man in Polen Freunde hat oder in Polen Urlaub macht. Ich meine diejenigen Deutschen, die in Polen leben und arbeiten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Trewirski« (19. Januar 2018, 19:21)


Trewirski

unregistriert

9

Samstag, 20. Januar 2018, 08:24

Meine Meinung basierend auf meiner persönlichen Erfahrung

Die Deutschen jammern auf sehr hohem Niveau.

Da Arbeitsleben in PL ist sehr brutal. Man schaue sich die Lebensläufe der Kandidaten an, die sich auf eine Stelle bewerben. Jedes Jahr eine andere Firma. Das kommt daher, dass die Arbeitsbedingungen speziell bei den polnischen Arbeitgebern unterirdisch sind.

Ämter funktionieren einwandfrei und schnell. Es hilft allerdings, wenn man sich auch selbst kundig macht. Das Internet ist groß. Man muss es halt lesen können, auch polnische Gesetzestexte. Wer die polnische Sprache nicht oder kaum versteht, der muss sie lernen.

Was Tempo, Tempo betrifft, da reicht ein Blick auf die Straße. Die Frauen sind Meister im Schnellgehen, denn sie haben Arbeit UND die Kinder und sind permanent im Stress.

Die Gesundheitsversorgung basiert auf der Ausbeutung des Personals, speziell der Ärzte, die aber sehr kompetent sind (meine Erfahrung). Das ist aber in DE genauso. Mich interessiert es aber nicht, wie die Gebäude und Räume aussehen (tatsächlich erbärmlich). Und so Dinge wie Patientenverfügung, die bei den Deutschen so beliebt sind, die gibt es hier nicht. Man wird entmündigt.

Die Rente ist minimal. Man munkelt, dass die Regierung die obere Grenze auf 1000 zl festlegen will.

Sich mit vergleichsweise hoher deutscher Rente hier niederzulassen ist ok, wenn man nicht mehr arbeiten muss. Aber dann gehört man schon zur Upper Class. PL ist aber keineswegs das gelobte Land. Ob man sich aber als Rentner nach dem Umzug auf Dauer in PL gut fühlt, das ist eine andere Frage. Viele deutsche und auch britische Rentner bereuen den Kauf eines Ferienhauses und Umzug nach Spanien. Die Mentalität der Leute ist anders.f

Dr.pc

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10

Samstag, 20. Januar 2018, 09:39

@trewirski

Was dein Tempo bei Behörden angeht, muss ich eindeutig wiedersprechen.
Meine Frau, Polin, und meine Schwiegermutter beherschen die polnische Sprache perfekt.
Eine Erbschaftsverzichtserklärumg für unseren noch minderjährigen Sohn, liegt schon mehr als zwei Jahre beim Familiengericht
in Warschau! 300 PLN Kostenvorauslage!
Es ist bis heute nicht möglich gewesen, eine Auskunft über den Fortschritt zu bekommen.

Unsere Heiratsverifizierung in Polen wurde nach zwei Jahren wegen Zeitüberschreitung der Ämter in Gdańsk und Warschau, abgebrochen.
Mit Hilfe des Polnischen Konsulats in Hamburg hat es fünf Wochen gedauert, komisch ne!

Namensänderung in Polen war nicht möglich, da der verstorbene Exmann ( geschieden in Niemcy ) meiner Frau nicht amtlich in Polen bestätigt war.
Das hätte man zum Sterbedatum gleich machen müssen. Nachträglich müssten wir bei Gericht die Scheidung einreichen!
Formulare zu Ausfüllen gibt es dafür auch nicht, alles musste auf einen Blankozettel von Hand geschrieben werden.
Punkte z.Bsp.:
Warum haben sie und wann geheiratet?
Warum haben sie sich in Niemcy scheiden lassen?
Warum haben sie Kinder und wer wolte die?

Lauter Fragen die wirklich nicht relevant sind, zumal meine Frau genug amtliche deutsche Dokumente hatte, die mehrsprachlich (Schengen) gedruckt waren.
Da sie aber noch zur Roten Zeit in Polen geheiratet hatte, wird noch nach komunistischem Recht verfahren! Da zählen deutsche Dokumente nichts, auch als Doppelstaatlerin nicht!

Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Was das Ausbeuten der Arbeitnehmer und Ärzten angeht, muss ich dir Recht geben. Da ist noch viel Nachbesserung von Nöten.
Wie du schreibst, überlegt die Polnische Obrigkeit über eine Rentenobergrenze von 1000 zł! Von ~250€ kann keiner überleben, selbst das Doppelte wäre schon knapp.

Gruss von der Upper Class........

p.s. Wir unterstützen ihre Eltern und ihre schwerbehinderte Schwester in Polen......
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Darek

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11

Samstag, 20. Januar 2018, 11:38

Die Deutschen jammern auf sehr hohem Niveau.

Dass die Deutschen auf sehr hohem Niveau jammern, hört man ja immer wieder. Ich habe damit so meine Schwierigkeiten. Was genau ist damit gemeint? Und vor allem - im Vergleich mit wem?
Tagtäglich verhungern Menschen auf dieser Welt, insbesondere Kinder. Das allein ist schon grotesk, wenn man sich mal die reichen Nationen ansieht, die nichts gegensteuern, außer schöne Reden zu halten. Verhungert wird trotzdem weiterhin. Das nur mal als Beispiel.

Wie soll ich im Hinblick darauf dieses "Jammern auf hohem Niveau" verstehen? Muss ich jetzt mein Niveau runter schrauben? Vielleicht um Solidariät zu zeigen? Solange wir hier im Westen massenhaft Lebensmittel in die Tonne hauen ....... ?



Was Tempo, Tempo betrifft, da reicht ein Blick auf die Straße. Die Frauen sind Meister im Schnellgehen, denn sie haben Arbeit UND die Kinder und sind permanent im Stress.

Die Frauen in Polen sind im Stress wegen ihrer Arbeit und der Kindererziehung? Mag sein. Aber sind das die deutschen Frauen nicht, wenn sie berufstätig sind und sich noch um ihre Kinder kümmern müssen? Insbesondere dann, wenn sie dabei auch noch alleinerziehend sind? Jeder Mensch, der eine Doppelbelastung hat, ist ja wohl mehr oder weniger im Stress.




Die Gesundheitsversorgung basiert auf der Ausbeutung des Personals, speziell der Ärzte, die aber sehr kompetent sind

Das System basiert nicht auf einer bewussten Ausbeutung des Personals, sondern darauf, dass in den vergangenen Jahren mehr Geld in die Verteidigung und Aufrüstung gesteckt wurde und das Gesundheitssystem darunter bis heute leidet. Das hat damals vielleicht funktioniert, da die Menschen noch jünger waren. Aber auch Polen hat heute mit der Überalterung der Gesellschaft zu tun, was im Gesundheitswesen immer mehr Geld kostet.
Weiter existiert in Polen nur eine einzige Krankenkasse, der Nationale Gesundheitsfonds. Man kann also nicht wählen, wie in Deutschland. Zudem liegt in Polen der KV-Beitrag gerade einmal bei 9 Prozent, mit einer der niedrigsten Sätze in der EU. Angeblich sind die Polen aber auch nicht bereit, mehr Geld zu bezahlen und da keine Regierung bisher den Mumm hatte, daran etwas zu ändern, bleibt es halt so wie es ist.
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olaf

Julija +Alexej Nawalny

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12

Samstag, 20. Januar 2018, 18:31

Meine Zusammenfassung?Meinung der letzten posts:

Eine "suedlaendische Mentalitaet" in PL: ?( eher gar nicht !
PL-Aemter: mit ein bisschen Vorbereitung (Formblaetter zuhause ausdrucken und ausfuellen zB) keine Probleme. Sprachschwierigkeiten lassen sich immer, zB via Handy loesen; englisch ist hilfreich. In aller Regel fahre ich dort ohne Martyna hin. Aeltere Leute haben in PL haben das Problem "obrigkeitshoerig" zu sein, d.h. sie fragen nicht nach und akzepieren selbst kuerzeste Auskuenfte. In der Supermarktschlange sind diese ammer immer die ersten 8), wie vor 1989...
NfZ, ZUS und Renten sind eine Tragoedie in PL. Behandlungen/Operationen bezahlt man ohnehin groesstenteils selbst in cah 8|
Standesrechliche Dokumente nur ueber einen in PL niedergelassenen Anwalt; kostet, aber er muss liefern !

"Ich und meine polnische Frau" - odwrotny prosze 8)
Mentalitaet + Kohle gerade im Alter: klar sind die PL im Nachteil und daher auch neidisch, kann man spueren leider.
Frauen im Alltag: sehe ich keinen grossen Unterschied zu D (ausser das in PL die Frauen die reklamowkis tragewn und der Mann 2 freie Haende hat...
Arbeitnehmer allgemein: werden ausgelutscht, abhaengig gemacht und ausgewchselt nach Belieben (friss oder stirb). Die Bosse fahren die neuesten Leasing-Teile..
Als Selbstaendiger lebt man in PL "entschleunigter" als in D; Kostenfrage..

Trewirski

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13

Sonntag, 21. Januar 2018, 15:37

1. Wie soll ich im Hinblick darauf dieses "Jammern auf hohem Niveau" verstehen? Muss ich jetzt mein Niveau runter schrauben? Vielleicht um Solidariät zu zeigen? Solange wir hier im Westen massenhaft Lebensmittel in die Tonne hauen ....... ?


2. Die Frauen in Polen sind im Stress wegen ihrer Arbeit und der Kindererziehung? Mag sein. Aber sind das die deutschen Frauen nicht, wenn sie berufstätig sind und sich noch um ihre Kinder kümmern müssen? Insbesondere dann, wenn sie dabei auch noch alleinerziehend sind? Jeder Mensch, der eine Doppelbelastung hat, ist ja wohl mehr oder weniger im Stress.



3. Das System basiert nicht auf einer bewussten Ausbeutung des Personals, sondern darauf, dass in den vergangenen Jahren mehr Geld in die Verteidigung und Aufrüstung gesteckt wurde und das Gesundheitssystem darunter bis heute leidet. Das hat damals vielleicht funktioniert, da die Menschen noch jünger waren. Aber auch Polen hat heute mit der Überalterung der Gesellschaft zu tun, was im Gesundheitswesen immer mehr Geld kostet.
Weiter existiert in Polen nur eine einzige Krankenkasse, der Nationale Gesundheitsfonds. Man kann also nicht wählen, wie in Deutschland. Zudem liegt in Polen der KV-Beitrag gerade einmal bei 9 Prozent, mit einer der niedrigsten Sätze in der EU. Angeblich sind die Polen aber auch nicht bereit, mehr Geld zu bezahlen und da keine Regierung bisher den Mumm hatte, daran etwas zu ändern, bleibt es halt so wie es ist.
1. Habe ich verlangt, dass jemand seine Ansprüche senken soll? Es herrscht Meinungsfreiheit und jeder darf jammern so viel er will, wenn er dazu ein Bedürfnis verspürt und es ihm hilft. Es besteht aber umgekehrt keine Verpflichtung, das Jammern auf die Goldwaage zu legen.

2. Habe ich gesagt, dass es in PL schlechter als in DE ist? Man kann aus meiner Aussage bestenfalls schließen, dass es nicht besser als in DE ist. Damit will ich ausdrücken, dass die Mentalität in PL meiner Beobachtung nach nicht "südländischer" als in DE ist. Aber: warum wischen polnische Frauen betuchten deutschen Rentnern den Hintern ab? Ist das deren Fetisch? Südländisch sieht für mich anders aus.

3. Zu den Gründen habe ich mich gar nicht geäußert. Was auch immer diese sind, sie führen dazu, dass sich aktuell Ärzte wehren und sich weigern, mehr als 48 Stunden zu arbeiten. Es fand ja auch ein Hungerstreik vieler Ärzte statt, die diesen in ihren Jahresurlaub gelegt haben.

Trewirski

unregistriert

14

Sonntag, 21. Januar 2018, 19:58

Namensänderung in Polen war nicht möglich, da der verstorbene Exmann ( geschieden in Niemcy ) meiner Frau nicht amtlich in Polen bestätigt war.
Das hätte man zum Sterbedatum gleich machen müssen. Nachträglich müssten wir bei Gericht die Scheidung einreichen!
Formulare zu Ausfüllen gibt es dafür auch nicht, alles musste auf einen Blankozettel von Hand geschrieben werden.
Punkte z.Bsp.:
Warum haben sie und wann geheiratet?
Warum haben sie sich in Niemcy scheiden lassen?
Warum haben sie Kinder und wer wolte die?

Lauter Fragen die wirklich nicht relevant sind, zumal meine Frau genug amtliche deutsche Dokumente hatte, die mehrsprachlich (Schengen) gedruckt waren.
Da sie aber noch zur Roten Zeit in Polen geheiratet hatte, wird noch nach komunistischem Recht verfahren! Da zählen deutsche Dokumente nichts, auch als Doppelstaatlerin nicht!

Und in Zukunft wird das noch schwieriger. Die Regierung will die Gebühren für Scheidungen drastisch steigern, das Abtreibungsgesetz soll nach wie vor verschärft werden, die Lehrmaterialien in den Schulen werden den Erfordernissen angepasst (wahre Geschichte und Religion werden gestärkt auf Kosten von Mathematik und Naturwissenschaften), die Geburtenrate soll gesteigert werden (Karnickel-Video).

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