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Sonntag, 1. März 2009, 16:28

Mein Fernsehtipp heute

Anne Will: 21:45-22:45Uhr ARD

"Der Überfall auf Polen vor 70 Jahren, später Flucht und Vertreibung - längst sind nicht alle Wunden aus dieser Zeit verheilt. Das zeigt ein neuer Streit, der das Verhältnis zwischen Deutschen und Polen belastet. Stein des Anstoßes ist die Nominierung der Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, für den Stiftungsrat des Zentrums gegen Vertreibungen. 'Ein Problem für unser Land' sei dies, sagt Polens Staatspräsident Kaczynski. Auch deutsche Politiker fordern jetzt, dass Steinbach auf eine Nominierung verzichten solle. Sollte die Bundesregierung auf den polnischen Nachbarn zugehen und die Mitgliedschaft Steinbachs im Stiftungsrat verhindern? Oder würde sie damit das Anliegen der deutschen Vertriebenen missachten?. Welche Rolle spielen die Vertriebenen-Verbände und ihre Forderungen wirklich im deutsch-polnischen Alltag? Inwiefern belasten Klischees und Vorurteile das deutsch-polnische Verhältnis bis heute?
Flucht und Vertreibung - eskaliert jetzt der deutsch-polnische Zoff?"

Gäste: Wolfgang Bosbach (CDU; stellvertretender Vorsitzender der Unionsfraktion im Bundestag), Renate Künast (Bündnis90/Die Grünen; Fraktionsvorsitzende im Bundestag), Wolf von Lojewski (Journalist; floh als Kind aus Ostpreußen), Arnulf Baring (Historiker), Steffen Möller (deutscher Schauspieler und Kabarettist in Polen), Rudi Pawelka (Bundesvorsitzender der 'Landsmannschaft Schlesien'.

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