Correctiv ist wichtig als Faktenchecker, checkt auch kontraer, also nicht einseitig. Kannste dir besser eine Meinung "bilden", also aufbauen.
Ganz genau. Zumal
Correctiv die Regierung auch weitgehend vor Kritik abschirmt und bei Facebook über "Faktenchecks" abweichende Meinungen "markiert" und "weniger sichtbar" macht - natürlich nach eigenem Gutdünken. Kein „normaler Bürger” hat
Correctiv nämlich in ihrer Rolle als Internet-Kontrolleure legitimiert.
Und damit die Jungs und Mädels bei
Correctiv auch ganz entspannt und locker arbeiten können, strömt von allen Seiten die Penunse auf´s Konto:
- Brost-Stiftung: 3.746.090 €
- Schöpflin-Stiftung: 835.000 €
- Omidyar Network: 640.051 €
- Adessium Foundation: 382.000 €
- Google Digital News Initiative: 370.000 €
- Open Society Foundations: 303.393 €
- Rudolf Augstein Stiftung: 254.111 €
- Deutsche Telekom: 245.000 €
- Bundeszentrale für politische Bildung: 209.294 €
- Stiftung Mercator: 158.691 €
- Landesdanstalt für Medien NRW: 120.050 €
- Facebook: 105.000 €
- Cassiopeia Foundation: 100.000 €
- RTL Television GmbH: 12.014 €
- ZDF: 5.000 €
Allesamt wahre Giganten für eine unabhängige Meinungsbildung.
Dieses uneigennützige Unternehmen beruft dann auch noch einen Haufen von Leuten in ein Gremium, dass sich "Ethikrat" nennt. Dort sitzen solch uneigennützige Leute wie:
- Nikolaus Brender, früherer Chefredakteur des ZDF
- Ulrich Reitz, Chefredakteur von Focus
- Cordt Schnibben, Chefredakteur beim Spiegel
- Oliver Schröhm, Lieter "Investigative Recherche Stern"
- Jochen Wegner, Chefredakteur von Zeit-online
- Stefan Willeke, Chefreporter bei der Zeit
- usw ...
Und ganz nebenbei: Laut Geschäftsführer David Schraven hat Correctiv aus Corona-Töpfen Sonderförderungen bekommen, die geholfen haben, die
Arbeit zu "stabilisieren".
Man sieht: Hier ist Ethik, unsere Meinung, in professionellen, gut geübten Händen. Zumal Focus, Spiegel, Zeit, Stern und ZDF extrem NATO-konform sind.
Betrifft übrigens auch das Handelsblatt.
Fazit:
Correctiv ist Teil des Establishments und finanziell abhängig von Konzernen, politischen Parteien und Verlagshäusern. Die Akteure hinter Correctiv sind ideologisch gefestigte Medienbeschäftigte mit langjähriger Erfahrung und beruflichen Verstrickungen in die großen Verlagshäuser.
Unter dem medienwirksamen Anstrich einer vermeintlich unabhängigen Rechercheinitiative verbirgt sich das bekannte Netzwerk der alten Machteliten. Nur ihr und ihrer Herrschaftssicherung dient die vorgeblich gemeinnützige Arbeit!
Bestes Beispiel ist die Open Society Foundation von Multi-Milliardär George Soros, also genau dem "Philantropen"
, der nach dem Ukraine-Konflikt massive Geldmittel in die Ukraine investierte und die Europäische Union zu weiteren Finanzhilfen aufforderte, um seine angestrebte Rendite aus Finanzgeschäften zu erwirtschaften.
Soros wettet auf Konflikte, (Staats-)Zusammenbrüche und fallende Währungspreise. Er profitiert also direkt von Entwicklungen, die für die jeweiligen Völker nachteilig sind.