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Original von Sapere Aude
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Original von ReniA
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Original von Sapere Aude
Na ja,Lech bleibt noch im Amt
Placek hat nix mehr zu melden!
Es bleibt ihm nur noch meine alte Kommilitonin als seine Frauenbeauftragte, hihi!
(Gosia, Ty już wiesz: ta pani w kapeluszu...)
Doch,er hat ne ganze Menge zu melden.....
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Original von ReniA
(Gosia, Ty już wiesz: ta pani w kapeluszu...)
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Original von elLopo
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Original von Sapere Aude
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Original von ReniA
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Original von Sapere Aude
Na ja,Lech bleibt noch im Amt
Placek hat nix mehr zu melden!
Es bleibt ihm nur noch meine alte Kommilitonin als seine Frauenbeauftragte, hihi!
(Gosia, Ty już wiesz: ta pani w kapeluszu...)
Doch,er hat ne ganze Menge zu melden.....
Ja, mit Veto, das hat er gut drauf!
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Original von Choma
z powodu tej pani - jestem jeszcze bardziej zadowolona z wyników wyborów! hihihihi
zaczynam zastanawiać się, czy ona nie była przypadkiem "koniem trojańskim" , bo wczoraj / przedwczoraj powiedziała (chyba przez nieuwagę), że jej marzeniem jest, by to jej mąż został premierem
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Obywatel GG« (22. Oktober 2007, 00:06)
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Original von Sapere Aude
???!
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Original von Choma
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Original von Sapere Aude
???!
"Das so genannte Liberum Veto (veto: lat = ich verbiete) war ein Einspruchsrecht im polnischen Reichstag, dem Sejm. Dort hatte jeder Abgeordnete im 17. und 18. Jahrhundert die Möglichkeit, durch einen einzelnen Einspruch (Veto) einen Beschluss zu verhindern oder zu Fall zu bringen.
Erstmals benutzt wurde das "Liberum Veto" 1652. In der Folge war der Sejm nur sehr selten in der Lage, wichtige Beschlüsse zu fassen. Der Landadel (Szlachta) wehrte sich verbissen gegen Versuche des Hofadels, das Liberum Veto abzuschaffen. Mehrfach wurde dem Sejm ein Redeverbot verhängt, 1764 wurde das Liberum Veto faktisch abgeschafft, 1791 auch offiziell.
Von "http://de.wikipedia.org/wiki/Liberum_Veto"
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Original von Sapere Aude
Das ist mir bekannt,nur,was hat das mit dem jetzigen Polen zu tun???
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Überzeugter Liberaler mit Blick nach Europa - Polens Liberalen-Chef setzt auf Kooperation statt Konfrontation
Warschau - Nun hat er es tatsächlich geschafft: Bei der Parlamentswahl in Polen gelang es dem liberalen Oppositionspolitiker Donald Tusk, Regierungschef Jaroslaw Kaczynski aus dem Amt zu jagen. Dabei konnte Tusks liberale Bürgerplattform nicht nur den Sieg erringen, dieser fiel auch noch sensationell hoch aus. Noch-Regierungschef Jaroslaw Kaczynski musste eine herbe Schlappe einstecken.
Diesen Coup gegen die Doppelspitze aus Jaroslaw und dessen Zwillingsbruder, Präsident Lech Kaczynski, hatte Tusk am Anfang niemand zugetraut. Doch in zwei TV-Duellen mit dem Ministerpräsidenten von der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) und mit Ex-Staatschef Aleksander Kwasniewski spielte der PO-Chef die beiden politischen Schwergewichte der Rechten wie der Linken glatt an die Wand. Tusk bewies dabei endlich den Kampfeswillen, den seine Anhänger in den ersten Wahlkampf-Wochen so schmerzlich bei ihm vermisst hatten.
Bittere Erfahrung
Doch Tusk wusste aus bitterer Erfahrung, dass sich das Blatt noch in letzter Minute wenden kann. Schon bei der Präsidentschaftswahl vor zwei Jahren galt der PO-Chef aus Danzig als Favorit - bis ein PiS-Politiker die Behauptung lancierte, Tusks Großvater habe sich freiwillig zur Wehrmacht gemeldet. Tatsächlich tauchte ein entsprechender Wehrpass auf. Dass der Großvater kaschubischer Abstammung wahrscheinlich zum Dienst gezwungen worden war, schon bald desertierte und sich den polnischen Truppen im westlichen Ausland anschloss, ging im Wahlkampfrummel unter. In der zweiten Runde der Präsidentschaftswahl wenige Tage später jedenfalls machte Lech Kaczynski das Rennen, der Bruder des heutigen Ministerpräsidenten.
Von der anti-deutschen Karte wollte sich Tusk dieses Mal nicht aus der Bahn werfen lassen. Als Regierungschef Kaczynski dem studierten Historiker kürzlich vorwarf, vom Deutschtum in seiner Heimatstadt fasziniert zu sein, nahm Tusk den Fehdehandschuh auf: Ja, er sei prodeutsch, aber auch protschechisch, proslowakisch und sogar prorussisch. Er setze in der Außenpolitik nämlich auf Kooperation, nicht auf Konfrontation.
Internationale Beziehung
Im Fernseh-Duell legte Tusk nach: Die Beziehungen zu Deutschland und Russland seien nach zwei Jahren PiS-Regierung so schlecht wie noch nie in den vergangenen 16 Jahren. Vor laufenden Kameras brachte der 50-jährige Liberale den bisherigen Regierungschef auch mit scharfen Fragen zur Innenpolitik mehrfach ins Schleudern. So konnte der 58-jährige Kaczynski, der sich gerne als Anwalt der kleinen Leute präsentiert, nicht richtig auf die Frage etwa nach den jüngsten Preiserhöhungen für Brot oder Geflügel antworten. Von ehemaligen Kommunisten wie Kwasniewski distanziert sich Tusk ebenso deutlich wie Kaczynski.
Tusk engagierte sich in Danzig schon als Student in der anti-kommunistischen Oppositionsbewegung. Noch vor der Wende gründete er ein eigenes Malerunternehmen und griff selber zum Pinsel, weil er als Oppositioneller keine andere Arbeit bekam. Seit seiner Jugendzeit ist Tusk überzeugter Liberaler. Nach der demokratischen Wende 1989 gründete er mit Freunden in Danzig eine liberale Bewegung, den späteren Liberaldemokratischen Kongress (KLD). Privatisierung der staatlichen Industrie lautete die Devise. Nach einer Wahlniederlage 1993 schloss sich Tusk mit seiner Partei der Freiheitsunion an. 2001 verließ er sie wieder und gründete mit jungen Liberalen die Bürgerplattform, deren Vorsitzender er bis heute ist.
Bei öffentlichen Auftritten wirbt der PO-Chef für ein weltoffenes und proeuropäisches Polen, das in der EU ebenso erfolgreich sein werde wie Irland. Polen brauche weniger Staat und mehr Unternehmer, lautet sein Credo. "Ich kenne ein Rezept, Irland an der Weichsel zu schaffen", stichelte der PO-Chef in der TV-Diskussion mit dem Regierungschef. Und er wisse auch, wie es gelinge, "die Leute nicht ins Ausland zu verjagen". (APA)
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Original von Choma
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Original von Sapere Aude
Das ist mir bekannt,nur,was hat das mit dem jetzigen Polen zu tun???
das war meine "Reaktion" auf Deine "!???!"
zum Glueck - das hat nichts zu tun mit dem jetzigen Polen!!!!
"Dank" liberum veto war Polen 123 Jahre nicht auf der Europakarte.
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Original von Sapere Aude
Das glaube ich nicht,übrigens,die Verfassung vom 3 Mai hat Liberum Veto abgeschfft.....
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