DJV nennt Telekom-Bespitzelungsaffäre "Angriff auf Pressefreiheit"
Der Deutsche Journalisten-Verband verlangt so schnell wie möglich Informationen über das ganze Ausmaß.
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Heise - Newsticker vom 25.05.2008, 11:00 Uhr
Google will deutsche Städte flächendeckend fotografieren
Zur Wahrung der Privatsphäre sollen Gesichter und Kfz-Kennzeichen unkenntlich gemacht werden.
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Heise - Newsticker vom 25.05.2008, 12:57 Uhr
Telekom-Chef Obermann will "harte Konsequenzen" aus Bespitzelungsaffäre ziehen
Der Telekom-Vorstandschef René Obermann hat in der Bespitzelungsaffäre seines Unternehmens mit "harten Konsequenzen" gedroht. "Die aktuellen Vorwürfe, wenn sie sich bewahrheiten, widersprechen klar unserem Verständnis von Datenschutz", sagte Obermann der "Bild"-Zeitung. "Fälle von Fehlverhalten müssen aufgeklärt werden und harte Konsequenzen nach sich ziehen." Zugleich versicherte Obermann den Telekom-Kunden, dass deren Daten sicher seien.
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Heise - Newsticker vom 26.05.2008, 08:45 Uhr
Schweiz leistet der CIA Amtshilfe
Der Schweizer Bundesrat befahl die Vernichtung von Zigtausenden Akten, die mit der Lieferung von Atomtechnik von Schweizer Ingenieuren an Libyen und Iran zu tun haben. - Schnelle Amtshilfe leistete die Schweiz der CIA. Dummerweise kam es an den Tag, obwohl sich Bundesrat und Geschäftsprüfungsdelegation auf Geheimhaltung verpflichtet hatten. Der Fall ist brisant. Bei der "Aktion Reißwolf" geht es um die Vernichtung von Tausenden von 10.000 Dokumenten und 20.000 Computerdateien, die in einem laufenden Prozess eine Rolle spielen.
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Heise - Telepolis vom 26.05.2008