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Darek

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1

Mittwoch, 9. April 2008, 18:13

Auf holprigen Straßen zur Fußball-EM 2012 (D-PL Pressespiegel vom 09.04.2008)

Zitat

Original von Capricorn
Polen: Auf holprigen Straßen zur Fußball- EM 2012.
Polens größte Herausforderung bei der Vorbereitung zur Europameisterschaft:
Dass Straßen und Autobahnen rechtzeitig fertig werden. Nicht nur Bürokratie und Umweltschutz blockieren das.

Quelle: Wirtschaftsblatt Österreich


Jetzt wollen wir uns mal nicht so aufregen.
Wer fragt MICH denn, über was für Strassenverhältnisse ICH brettern muss, wenn ich die Schwiegereltern besuchen will?
360 km "Schnitzeljagd" Richtung Küste. Und zwar je-des-mal, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin. Nicht nur einmal zur EM!
Es kommen halt nur die Harten in den Garten! :milczek
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

olaf

Julija +Alexej Nawalny

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2

Samstag, 12. April 2008, 20:22

RE: Auf holprigen Straßen zur Fußball-EM 2012 (D-PL Pressespiegel vom 09.04.2008)

Zitat

Original von Darek
Es kommen halt nur die Harten in den Garten! :milczek


Hier in Schlesien ist schon das Fahrradfahren hart....

und mit dem Motorrad probiere ich es erst gar nicht ( bin kein Organspender)...

...ich wusste gar nicht, wie viele Teile am Auto klappern koennen :mysli

Aber Licht an .....und durch.. :spadaj

3

Montag, 14. April 2008, 00:08

RE: Auf holprigen Straßen zur Fußball-EM 2012 (D-PL Pressespiegel vom 09.04.2008)

Die A6 [E28] geht aber noch, die Hinweisschilder vor jeder Kuve etc. sind nahezu vorbildlich, der Belag eher durchschnitt, die Breite top (Landstraßen anderer Länder sind da ganz anders), die hier und da fehlende Umgehungsstraße ist schon eher das Problem.
Die A11 ist die schlimmste Strecke die ich bisher außerorts erleben durfte und die liegt bekanntlich nicht in Polen.

Ändert nichts daran dass in Städten in PL sehr viel gemacht werden muss und dazu kommt noch der nötige Ausbau des Autobahnnetzes vor allem in Norden, die E28 ist aber eben kein perfektes (negativ)Beispiel.
Und wenn man schon baut sollte man auch anständig, jeder Frühling in PL zeigt dass es Sinn macht mehr als Asphalt über Gras zu gleißen (so sinngemäß).
Am besten sind ja immer noch die Neubaugebiete in PL, dieser platt-gedrückte nackte Boden ist sehr schön wenn sich 20cm tiefe Löcher bilden.
Da lacht mein 12 cm über Boden liegendes Auto bittere Tränen und jeder Maluch überholt mich da.
Wenn ich egoistisch wäre, wäre als nächstes ein SUV dran, so denke ich eher über ein C5/C6 mit Luftfederung nach, die ich höher stellen kann ;)
Signatur von »Obywatel GG« Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

stazki

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4

Montag, 14. April 2008, 03:28

RE: Auf holprigen Straßen zur Fußball-EM 2012 (D-PL Pressespiegel vom 09.04.2008)

... und aufgrund dieser Straßenverhältnisse (die sich ja doch unübersehbahr bessern und aus!gebaut werden!... besonders innerorts) ... führe ich NDT (NICHTS-DESTO-TROTZ) in meiner Ersatzteilkiste Stoßdämpfer für alle Extremfälle mit mir rum... müssen ja nicht Originalteile sein;)
Ich muß aufgrund des Stoßdämpferverschleißes der letzten 5 Jahre mit Vergnügen feststellen, daß sich die Bestellungen meinerseits bei den Werkstätten um 90% verringert haben... ich mache mir Gedanken... liegt es nun an meinen
- angepaßten Fahrtüchtigkeiten, diesen "Stoßdämpfer-Killern" auszuweichen
- an der verbesserten "Struktur" der Stoßdämpfer...
- oder einfach daran, daß ich weniger FAHRE !?!?!?!?!?

(Die Beobachtungen werden weiterhin fortgesetzt!)
Signatur von »stazki« "Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr als eine geballte Faust"

olaf

Julija +Alexej Nawalny

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5

Montag, 14. April 2008, 12:11

RE: Auf holprigen Straßen zur Fußball-EM 2012 (D-PL Pressespiegel vom 09.04.2008)

Zitat

Original von stazki
- oder einfach daran, daß ich weniger FAHRE !?!?!?!?!?

(Die Beobachtungen werden weiterhin fortgesetzt!)


@stazki: meinst Du nicht, dass es eher an den 0,2 promille liegt? :ROTFL

6

Montag, 14. April 2008, 14:21

Hey, aber ihr müßt ehrlich zugeben dass sich die Straßenverhältnisse gebessert haben!
Wenn ich dran zurückdenke, wie ich und meine Eltern kurz nach dem Mauerfall nach Polen gefahren sind! Da habe ich mir als kleines Kind ein Kissen über den Kopf gebunden damit, wenn wir mal wieder so ein "Killer-Schlagloch" erwischt haben, ich mir nicht mehr so fest den Kopf am Dach angestoßen habe. ;)

Gruß Rafael

7

Montag, 14. April 2008, 21:38

Was mich verwundert ist dass man früher nicht Wert auf sowas gelegt hat und schon in 70ern ein größeres Autobahnnetz aufgebaut hat. Damals war ja die große Investitionswelle und man hätte es gleich mitmachen müssen.
Aber Schlaglöcher sind ein Phänomen der 80er und 90er, da wurde am wenigsten gemacht, die Sache mit Winterdiensten war auch schon vor 50 Jahren besser.
Jede neue Reform unterbietet sich derzeit in der Einstufung der Räumungshäufigkeit und manch ein Gebiet wird völlig abgeschrieben, glücklich der der an Hauptstraßen wohnt. Na ja, man braucht das Geld ja für Abfindungen, Frührenten und Konkordat.
Signatur von »Obywatel GG« Naród wspaniały, tylko ludzie k*rwy. Autor: Józef Piłsudski

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Obywatel GG« (14. April 2008, 21:38)


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