Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Deutsch Polnisches Forum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Zitat
Original von WHK
Trotz seiner hohen Beamtenpension tourt er durch die Provinz und will den Menschen erklären wie Wirtschaft funktioniert. Natürlich nur gegen Honorar,
Zitat
Original von WHK
Hat Herr Herzog schon mal eigenverantwortlich seinen Lebensunterhalt verdient?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Diabel« (30. September 2008, 09:30)
Zitat
Original von Diabel
...
Ein Zinsverbot besteht heute vor allem im Islam. Da der Islam sich als göttliches Regelwerk sieht, dessen wichtigstes Heilsmittel in der Erfüllung der göttlichen Vorschriften besteht, ist die Einhaltung des Zinsverbots zentraler Bestandteil der Religion. Im Koran, dessen Autorität bei Scharia-Bestimmungen unanfechtbar ist, steht in Sure 3, Vers 130 "Ihr Gläubigen! Nehmt nicht Zins, in dem ihr in mehrfachen Beträgen wiedernehmt, was ihr ausgeliehen habt!"Somit ausgeschlossen sind sowohl festverzinsliche Wertpapiere wie Anleihen und Renten, als auch die Einnahme von Zinsen aus Girokonten und ähnlichen Bankprodukten.
...
Zitat
Original von Diabel
Die Brakteatenzeit
Um 1150 begann Erzbischof Wichmann (1110 – 1192) aus Magdeburg damit, Münzen herauszugeben, welche zweimal im Jahr zum Umtausch ”aufgerufen” wurden. Ziel war es, die Steuern einfach und regelmäßig einzutreiben. Dabei wurden zwölf alte Pfennige gegen neun neue ”ausgetauscht”. Die Differenz (25%) waren Steuern, jedoch nur lächerliche 25% des vorhandenen Bargeldes (vielleicht nur ein Teil des noch nicht ausgegebenen monatlichen Lohnes oder Gehaltes d. h. wenige Prozente von 2/12 des Jahreseinkommen)....
Zitat
od Falk
Zitat
Original von Diabel
Die Brakteatenzeit
Um 1150 begann Erzbischof Wichmann (1110 – 1192) aus Magdeburg damit, Münzen herauszugeben, welche zweimal im Jahr zum Umtausch ”aufgerufen” wurden. Ziel war es, die Steuern einfach und regelmäßig einzutreiben. Dabei wurden zwölf alte Pfennige gegen neun neue ”ausgetauscht”. Die Differenz (25%) waren Steuern, jedoch nur lächerliche 25% des vorhandenen Bargeldes (vielleicht nur ein Teil des noch nicht ausgegebenen monatlichen Lohnes oder Gehaltes d. h. wenige Prozente von 2/12 des Jahreseinkommen)....
das klingt nach einem interessanten konzept.
was aber, wenn ich 1000 euro verdiene und diese ploetzlich nur noch 750 euro wert sind? die preise in den geschaeften blieben doch gleich, oder? ebenso fixkosten wie miete etc...
oder hab ich was missverstanden?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Diabel« (30. September 2008, 09:59)
© Copyright by D-PL.eu