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stazki

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101

Samstag, 27. September 2008, 23:44

Zitat

Original von Falk
bin selbst kein hauskaeufer, aber sind nicht auch festverzinste vertraege abhaengig oder gebunden an die entsprechenden leitzinsen der zentralbanken??


"festverzinste Verträge" sind prinzipiell mal FEST! (Volksbank D).
Je nachdem, WIE der Vertrag abgeschlossen wurde (z.B. einjährige Kündigungsfrist), kann ich wieder NEU verhandeln, entsprechend dem geänderten Leitzins, der evtll. dem Sparer 0,25-0,5 (je nachdem, ob die Bank diese Leitzinserhöhung auch weitergibt an den Sparer) eine entsprechende Höherverzinsung für den nächsten vereinbarten "Spar-Zeitraum" garantiert.
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102

Samstag, 27. September 2008, 23:53

In Polen sind variable Zinsen üblich. Die mir bekannten Rekorde bei Laufzeiten sind 50Jahre und Finanzierung bis zu 130% des Immobilienwertes bei entsprechender Bonität.
In der letzten Zeit ist eine Änderung bei der Finanzierung schon festzustellen. Viele Banken fordern schon Eigenkapital bis zu 30% des Beleihungswertes und angemessene Einkommen. Zinsen von 9,5-10,5% bei Hausfinanzierungen in Zloty sind im Moment real. Wer rechnen kann und zu solchen Bedingen einen Kredit aufnimmt arbeitet den Rest seines Lebens ausschließlich für die Bank. Der Großteil der Kredite wird allerdings in CHF abgewickelt . Wenn jetzt die Hyperinflation kommt und als eine der wenigen stabilen Währungen der Schweizer Franken übrigbleibt gibt es auch für diese Menschen das böse Erwachen und die besten Plätze unter den Brücken werden schnell vergeben sein.

103

Samstag, 27. September 2008, 23:54

6 Änderung von Zinsen und Entgelten: Soweit nichts anderes vereinbart ist, ist die Bank berechtigt, einen variablen Zinssatz den Veränderungen
ihrer wechselnden und bei Vertragsabschluss oft nicht überschaubaren künftigen Refinanzierungsmöglichkeiten anzupassen. Zinsschwankungen am
Geldmarkt werden an den sich ändernden Durchschnittssätzen für EURIBOR-Dreimonatsgeld erkennbar, die jeweils für den vorausgehenden Monat
in den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank veröffentlicht werden.
Die Bank überprüft den Zinssatz spätestens zum Ende eines jeden Monats. Erhöht sich der letzte veröffentlichte Monatsdurchschnitt für den
EURIBOR-Dreimonatsgeld gegenüber dem bei Vertragsschluss bzw. bei der letzten Konditionenanpassung ermittelten Monatsdurchschnitt um
mindestens 0,25 Prozentpunkte, so kann die Bank den Zinssatz unter Berücksichtigung ihrer Refinanzierungsmittel nach billigem Ermessen (§ 315
BGB) anheben; entsprechend wird die Bank den Vertragszinssatz nach billigem Ermessen senken, wenn sich der Monatsdurchschnitt für EURIBORDreimonatsgeld
um mindestens 0,25 Prozentpunkte ermäßigt hat. Bei der Leistungsbestimmung wird sich die Bank an der Zinsgestaltung
orientieren, die bei Vertragsabschluss bestanden hat.
Die Zinsanpassung erfolgt innerhalb eines Monats durch Erklärung gegenüber dem Kreditnehmer.
Bei einer Zinsfestschreibung können Änderungen frühestens mit deren Ablauf erfolgen. Sofern keine neue Zinsvereinbarung getroffen wird, kann
die Bank entweder den ursprünglich vereinbarten Festzins als variablen Zinssatz fortgelten lassen oder den jeweiligen Durchschnittszinssatz für Kredite
dieser Art, welcher im vorausgehenden Monat in den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank veröffentlicht wurde, als variablen Zinssatz
zugrunde legen. Diesen Zinssatz überprüft die Bank anschließend nach den eingangs getroffenen Regelungen.
Das Entgelt für Leistungen, die vom Kreditnehmer typischerweise dauerhaft in Anspruch genommen werden (z. B. Verwaltungskostenbeitrag), kann
die Bank nach billigem Ermessen (§ 315 BGB) ändern. Bei Zinsanpassungen bzw. Entgeltänderungen können die Leistungsraten entsprechend
geändert werden.
Bei der Erhöhung von Zinsen kann der Kreditnehmer den davon betroffenen Kreditvertrag innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe der
Änderung mit sofortiger Wirkung kündigen. Kündigt der Kreditnehmer, so werden die erhöhten Zinsen nicht zugrunde gelegt. Die Bank wird zur
Abwicklung eine angemessene Frist einräumen.



der letzte Satz sagt alles

104

Samstag, 27. September 2008, 23:59

Diabel in Litauen Kredite in Euro . Wenn die den WKM II aufloesen (weil der laeuft schon laenger als 2 Jahre) dann prost Mahlzeit Ich denke das wird so kommen

105

Sonntag, 28. September 2008, 00:03

Oha: Verträge über 40 Jahre ist ja jenseits von Gut und Böse bzw. jenseits kalkulierbarer marktwirtschaftlicher Berechnungsmöglichkeiten. Dann kann man ja nur als Bank variable Zinsen vereinbaren....Und als Kunde muss man dann damit leben, dass sich innerhalb 40 Jahren vieles verändert............. :mysli

106

Sonntag, 28. September 2008, 00:10

Zitat

Original von bolek
Diabel in Litauen Kredite in Euro . Wenn die den WKM II aufloesen (weil der laeuft schon laenger als 2 Jahre) dann prost Mahlzeit Ich denke das wird so kommen


Litauen hat sich damit selbst in den Shit geritten, sich zu frühzeitig dem Euro anzupassen. Das ist meine persönliche Meinung. Das Gleiche gilt für Polen. Aber ich bin kein Volkswirt und das ist Alles sehr schwierig durchschaubar. :mysli

stazki

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107

Sonntag, 28. September 2008, 00:14

Zitat


Bei einer Zinsfestschreibung können Änderungen frühestens mit deren Ablauf erfolgen. Sofern keine neue Zinsvereinbarung getroffen wird, kann
die Bank entweder den ursprünglich vereinbarten Festzins als variablen Zinssatz fortgelten lassen oder den jeweiligen Durchschnittszinssatz für Kredite
dieser Art, welcher im vorausgehenden Monat in den Monatsberichten der Deutschen Bundesbank veröffentlicht wurde, als variablen Zinssatz
zugrunde legen. Diesen Zinssatz überprüft die Bank anschließend nach den eingangs getroffenen Regelungen.


... und so habe ich es auch gemeint!
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stazki

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108

Sonntag, 28. September 2008, 00:23

Zitat


Oha: Verträge über 40 Jahre ist ja jenseits von Gut und Böse bzw. jenseits kalkulierbarer marktwirtschaftlicher Berechnungsmöglichkeiten.


Verträge über 30 oder mehr Jahren waren mal ein sehr gutes Instrument, die die Eingliederung der Vertriebenen in den Westen der B-Republik enorm erleichterte und ihnen ein Standbein schuf, eine Zukunftsperspektive... auch wenn sie sich damit nur ihre "Siedlungshäuschen" leisten konnten.
Hat zwar nix mit direkter Marktwirtschaft zu tun... allerdings war es eine Investition für die Zukunft der Republik, die jetzert mit ihrer Marktwirtschaft arg zu kämpfen hat.
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109

Sonntag, 28. September 2008, 00:32

Zitat

Original von stazki

Zitat


Oha: Verträge über 40 Jahre ist ja jenseits von Gut und Böse bzw. jenseits kalkulierbarer marktwirtschaftlicher Berechnungsmöglichkeiten.


Verträge über 30 oder mehr Jahren waren mal ein sehr gutes Instrument, die die Eingliederung der Vertriebenen in den Westen der B-Republik enorm erleichterte und ihnen ein Standbein schuf, eine Zukunftsperspektive... auch wenn sie sich damit nur ihre "Siedlungshäuschen" leisten konnten.
Hat zwar nix mit direkter Marktwirtschaft zu tun... allerdings war es eine Investition für die Zukunft der Republik, die jetzert mit ihrer Marktwirtschaft arg zu kämpfen hat.


Naja, das ist ja nun ein anderes Thema und auch eine gerechtfertigte "Politik". Das kann man ja aber nicht mehr für "normale" Hausfinanzierungen in der heutigen Zeit anwenden, oder?
Im Übrigen: Die freie Marktwirtschaft funktioniert unter Anderem deswegen nicht (mehr), weil die REGELN nicht mehr eingehalten werden!!!! Wie auch sonst im Leben. Die Betrüger nehmen überhand aufgrund der digitalen Technik und der mangelhaften Justiz bzw. der daraus folgenden Justizfehler. Aufgrund der Justizfehler entstehen Amokläufe, Familiendramen, Terror. Dazu kommt Geld-Knappheit, Unzufriedenheit. Es werden Psychopaten "produziert". Mord und Totschlag wird alltäglich. Ist doch schon so und es wird noch schlimmer werden..... Amokläufe gehören doch schon zur Tagesornung von Finnland über Deutschland bis in die USA. Oder hab ich das nur geträumt? :mysli Oder ist das wieder off topic?
:muza Egal: Ich bin ein Außerirdischer, der sich hier ins Forum eingeschlichen hat, um die Welt zu vernichten :ROTFL :plotki :plask

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tornado« (28. September 2008, 00:48)


stazki

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110

Sonntag, 28. September 2008, 00:42

Leider heute wohl nicht mehr... unser Leben ist unsteter geworden, trotzdem sehnen sich die Menschen im Grund nach etwas mehr "Stabilität", sei es im Job, mit überschaubaren "Tilgungen" der Kredite etc.
Vielen gefällt es einfach nicht mehr was überall so abläuft ...und STEIGEN AUS!
Viele wollen es... ihnen fehlt nur noch der gewisse "Kick" sich auf einer bescheideneren Lebensbasis etwas Neues aufzubauen und einfach damit glücklich zu sein.
Häuser lassen sich immer finanzieren! Es müssen ja nicht die 240 m/2 sein... oder die Penthousewohnung zentrumsnah!
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111

Sonntag, 28. September 2008, 00:59

Also: Bescheidene Lebensbasis sehe ich so: Mensch wird geboren und bekommt Luft zum Atmen und ein Grundstück. Den Rest muss er selber erledigen, nämlich sich ein Haus darauf zu bauen und Landwirtschaft betreiben zu können.
Und da dürften ihm KEINE Steine in den Weg gelegt werden bezüglich Verordnungen.
Also: Auch ohne Strom und Abwasser sollte MENSCH leben dürfen.
Und MIT Hund OHNE Hundesteuer.
Das wäre mal ein Anfang in dieser beschissenen Zeit.
:okok

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »tornado« (28. September 2008, 01:05)


112

Sonntag, 28. September 2008, 01:21

In den 90ziger Jahren kostete der m2 im Neubaublock ca. 1/2 Monatsgehalt , heute bis zu 8000PLN .Demnach müsste man heute 16 000PLN monatlich verdienen um gleichwertige Bedingungen zu haben.
Dieses Beispiel zeigt in welchem Maße die Immobilien in PL überbewertet sind. Deswegen wird es zwangsläufig zur Korrektur kommen. Preise werden von Angebot und Nachfrage, aber auch vom finanziellen Potential der Kunden bestimmt.
Es muß immer jemanden geben ,der auch in der Lage ist, die Rechnung zu bezahlen.

Choma

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113

Sonntag, 28. September 2008, 01:31

Zitat

od tornado
Also: Bescheidene Lebensbasis sehe ich so: Mensch wird geboren und bekommt Luft zum Atmen und ein Grundstück. Den Rest muss er selber erledigen, nämlich sich ein Haus darauf zu bauen und Landwirtschaft betreiben zu können. (...)
Auch ohne Strom und Abwasser sollte MENSCH leben dürfen.
Das wäre mal ein Anfang in dieser beschissenen Zeit.


"Das globale Dorf"
Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes Dorf reduzieren könnte und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden Völker beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen zusammengesetzt :

57 Asiaten, 21 Europäer, 14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner), 8 Afrikaner

Es gäbe :
52 Frauen und 48 Männer
30 Weiße und 70 nicht Weiße
30 Christen und 70 Nichtchristen
89 Heterosexuelle und 11 Homosexuelle
6 Personen besäßen 59 % des gesamten Reichtums
80 lebten in maroden Häusern,
70 wären Analphabeten,
50 würden an Unterernährung leiden,
1 wäre dabei zu sterben,
1 wäre dabei geboren zu werden.
1 besäße einen Computer,
1 (ja, nur einer) hätte einen Universitätsabschluß.

Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird das Bedürfnis nach Akzeptanz und Verständnis offensichtlich.

Du solltest auch folgendes bedenken :

Wenn Du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als krank warst, hast Du ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die die nächste Woche nicht mehr erleben werden.

Wenn Du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der Einsamkeit der Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im Schraubstock des Hungers warst, geht es Dir besser als 500 Millionen Menschen.

Wenn Du zur Kirche gehen kannst ohne Angst haben zu müssen bedroht, gefoltert oder getötet zu werden, hast Du mehr Glück als 3 Milliarden Menschen.

Wenn Du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75% der Menschen dieser Erde.

Wenn Du Geld auf der Bank, in Deinem Portemonnaie und im Sparschwein hast, gehörst Du zu den privilegiertesten 8% dieser Welt.

Wenn Deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind, bist Du schon wahrlich eine Rarität.

Wenn Du diese Nachricht liest, bist Du gesegnet: weil Du nicht zu den zwei Milliarden Menschen gehörst, die nicht lesen können.


Arbeite, als bräuchtest Du kein Geld.

Liebe, als habe Dir nie jemand etwas zu leide getan.

Tanze, als ob niemand Dich beobachte.

Singe, als ob niemand Dir zuhöre.

Lebe, als sei das Paradies auf Erden."
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114

Sonntag, 28. September 2008, 01:34

Zitat

Original von Diabel
In den 90ziger Jahren kostete der m2 im Neubaublock ca. 1/2 Monatsgehalt , heute bis zu 8000PLN .Demnach müsste man heute 16 000PLN monatlich verdienen um gleichwertige Bedingungen zu haben.
Dieses Beispiel zeigt in welchem Maße die Immobilien in PL überbewertet sind. Deswegen wird es zwangsläufig zur Korrektur kommen. Preise werden von Angebot und Nachfrage, aber auch vom finanziellen Potential der Kunden bestimmt.
Es muß immer jemanden geben ,der auch in der Lage ist, die Rechnung zu bezahlen.


Das ist, was die Marktwirtschaft ausmacht, wonach sie funktioniert, aber scheinbar hat Polen versucht ( oder die Hauseigentümer ), diese marktwirtschaftliche Grundfunktion außer Kraft zu setzen und neue Wirtschafts-Regeln in Polen zu schaffen. Keine Ahnung. Scheint mir aber so. Anders kann ich mir nicht vorstellen, dass man Häuser nur möbliert ( um Entsorgung des alten Hausrates zu vermeiden ) vermietet und dann mal so so denkt, dass man die Preise aus Deutschland übernimmt. Müsste ja funzen in der freien Marktwirtschaft. Wird aber nicht funzen, liebe polnische Haus-Eigentümer. Das Gesetz gilt weltweit: Wer zu viel will, bekommt letztendlich gar nix :oklasky

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115

Sonntag, 28. September 2008, 01:47

Zitat

od Diabel
In den 90ziger Jahren kostete der m2 im Neubaublock ca. 1/2 Monatsgehalt , heute bis zu 8000PLN .Demnach müsste man heute 16 000PLN monatlich verdienen um gleichwertige Bedingungen zu haben.
Dieses Beispiel zeigt in welchem Maße die Immobilien in PL überbewertet sind. Deswegen wird es zwangsläufig zur Korrektur kommen. Preise werden von Angebot und Nachfrage, aber auch vom finanziellen Potential der Kunden bestimmt.
Es muß immer jemanden geben ,der auch in der Lage ist, die Rechnung zu bezahlen.


Vielleicht in großen Städten???
Bei uns ist eine ganz andere "Welt"!
1 m2 im Neubaublock kostet ca. 1 Monatsgehalt, dh 3 350 zł. (Beispiel: http://www.pomet.com/html/mieszkania-brzeg-odrodzenia)
Alle neue Wohnungen kaufen fast nur junge Leute... (mit "Hilfe" der Bank)
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116

Sonntag, 28. September 2008, 01:58

3350PLN +22% Mwst. = 4087PLN = 1238Euro und das auf einem Dorf

Was verdient ein Pole als im Idealfall in der Gegend? Ich vermnute wenn er 2000hat gehört er schon zu den Besserverdienenden. Also sind die 2Monatsgehälter pro m2 schon realistisch.

117

Sonntag, 28. September 2008, 02:05

OFERTA

* PRACę NA TERENIE BRZEGU DOLNEGO!!!!!
* pracę dla każdeJ pełnoletniej osoby, niezależnie od wieku i posiadanego doświadczenia
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118

Sonntag, 28. September 2008, 02:23

i tak mnie Diabełku nie zdenerwujesz.

Znalezionej przez Ciebie oferty nawet małolaty nie podejmują.

Nie wymagam, abyś mi wierzył. Chę tylko by ci, co czytają Twoje teksty, mogli też poznać inne opinie.

Dobranoc.
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119

Sonntag, 28. September 2008, 02:31

Zitat

Original von Diabel
3350PLN +22% Mwst. = 4087PLN = 1238Euro und das auf einem Dorf

Was verdient ein Pole als im Idealfall in der Gegend? Ich vermnute wenn er 2000hat gehört er schon zu den Besserverdienenden. Also sind die 2Monatsgehälter pro m2 schon realistisch.


Also, als ich etwa 7 Jahre alt war kostete 1 qm genau ein Ei. Das war iEnde der 50ger, Anfang der 60ger im (Aufbau)Deutschland. Und Ohrfeigen :plask gabs in der Schule gratis, da das damals erlaubt war :ostr Insgesamt ne bessere Zeit, oder?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tornado« (28. September 2008, 02:39)


120

Sonntag, 28. September 2008, 09:14

ich sage nur: Meine Mutter hat 700 ZLOTY Rente!:(
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w w w . B a i l a M e - F i t . d e
* fit mit Tanzen *

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