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Original von Ola
Nationaltorwart Robert Enke gestorben
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,660538,00.html
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ichbins« (11. November 2009, 21:46)
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Original von Ola
Ich denke eine tiefe Depression kann man nicht einfach bei einem Kaffee wegreden.
Es wird immer unfassbar sein, dass jemand eben noch "ganz normal" wie immer scheint, und sich kurz danach das Leben nimmt. Was für Abgründe muss es da geben...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ichbins« (11. November 2009, 22:39)
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Original von liwia
Wenn es so leicht für alle wäre einfach zu reden, dann hätten wir viel weniger Menschen, die im Freitod Ausweg gefunden haben.
Menschen, die Selbstmord planen, reden äusserst selten darüber...manchmal geben die Zeichen, die die meisten leider nicht "wahrnehmen" können oder erst im nachhinein realisieren...
Einen Menschen, der jahrelang eine dicke Wand aufgebaut hat und sehr tief in sich selbst eingekehrt ist, kann man nicht zum Reden zwingen, wenn er selbst das NICHT MEHR will und wenn man ihn zwingt, wird er so machen, als ob alles doch in Ordnung wäre....
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Original von liwia
@HSnoopy und Renia sehr gute Beiträge ...ich wollte hier nicht so tief drauf eingehen...
noch eins, wenn es Menschen gibt, die lange um einen Menschen gekämpft haben, aber den Kampf verloren haben und mit schlechtem Gewissen vielleicht nicht genug getan zu haben weiter leben müssen, um die sollte man sich jetzt kümmern, weil auch die ein Gefühl schnell entwickeln können, die Erwartungen nicht erfüllt zu haben und versagt zu haben...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ichbins« (12. November 2009, 10:05)
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Original von Capricorn
Hallo ichbins,
ich glaube, Du machst es Dir zu einfach.
Sicher, es gibt Betroffene - die Ihre Probleme anderen anlasten, man kann und darf es aber nicht pauschalisieren.
Viele Betroffene sind garnicht in der Lage sich selbst zu helfen, weil Sie unter anderem auch nicht die Möglichkeiten des Internets haben.
Und ob das Medium unbedingt immer hilfreich ist, das wage ich doch zu bezweifeln.
Was die Psychoteraphie anbelangt, hier ist es erst einmal wichtig - den oder die richtigen Psychoterapeuthen zu finden.
Nur mit Psychopharmaka ruhig stellen, das ist für mich zu wenig. Leider steht es keinem dieser Fachleute auf der Stirn geschrieben "Ich bin der Richtige für alle Fälle!" Gerade hier muss die "Chemie" stimmen, um die nötige Vertrauensbasis aufzubauen.
Leider ist es in unserer Gesellschaft usus, "Wegzuschauen". Was interessiert mich der Andere, Hauptsache mir geht es gut.
Geld ist sicher ein Faktor unter vielen.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »ichbins« (12. November 2009, 14:05)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ichbins« (12. November 2009, 15:04)
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