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Capricorn

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Donnerstag, 8. April 2010, 07:44

D-PL Pressespiegel vom 08.04.2010

Kalenderblatt: Herr der Worte.
Vor 175 Jahren starb der Philosoph und Sprachforscher Wilhelm von Humboldt.

Der Name Wilhelm von Humboldt steht für eine goße Bildung. "Er war Gelehrter, Dichter, Forscher und Staatsmann, aber das alles in solcher geistigen Höhe, dass nichts zum Beruf in ihm ward, alles nur zum Stoff für ein höchstes, ideales Gepräge der Humanität."
In solch hohen Tönen wurde und wird Humboldt bis heute gefeiert.

Quelle: Deutschlandradio Kultur

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Mein Kunststück: Kraftvoll und Klar.
Die Polen machen guten Wódka. Aber das ist hier nebensächlich. Sie machen auch gute Kunst. Darum geht es hier.
Im Polnischen Institut Berlin kann man sich jetzt anhand der Ausstellung Polnische Malerei aus der Sammlung Marx einen Einblick verschaffen.

Quelle: [URL=http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Ticket;art2811,3076936]Der Tagesspiegel[/URL]
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Wilhelm Ostwald

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Donnerstag, 8. April 2010, 08:57

RE: D-PL Pressespiegel vom 08.04.2010

Polen: Weitere Auflagenverluste der Tageszeitungen.
Auf breiter Front haben die überregionalen Tageszeitungen an Auflage verloren, am stärksten die Gazeta Wyborcza.

Quelle: Infoseite Polen

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Gesundheitspolitik: Rösler will Ärzte ohne Grenzen.
Anderer Verteilungsschlüssel.

Auf dem Land herrscht Ärztemangel - die Koalition will deshalb die regionale Verteilung von Medizinern grundlegend ändern. Gesundheitsminister Rösler plant, die bislang strikten Vorgaben zur Praxisgründung zu lockern.

Quelle: Financial Times Deutschland
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Donnerstag, 8. April 2010, 10:52

RE: D-PL Pressespiegel vom 08.04.2010

Berufsausbildung: Azubis brauchen häufig Nachhilfe.
Bedingt ausbildungsbereit.

Eine Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) hat erschreckende Wissenslücken bei deutschen Auszubildenden
ans Licht gebracht. Weil das Schulwissen nicht ausreicht, benötigen Lehrlinge mittlerweile in jedem zweiten Betrieb ergänzende Kurse.
Doppelt problematisch: Die Anforderungen an Azubis steigen zusehends.

Quelle: Handelsblatt

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Interview: "Es ist ein Schulterschluss."
Polnischer Publizist: Polen sieht Abrüstungsabkommen praktisch.

Laut Wawrzyniec Smoczyński bedeutet die Unterzeichnung des START-Nachfolgeabkommens durch die USA und Russland einen
"Neuaufbau der Dialogbereitschaft auf beiden Seiten." Der Schritt der Atommächte werde auch von polnischer Seite begrüßt.

Quelle: Deutschlandfunk
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Donnerstag, 8. April 2010, 12:10

RE: D-PL Pressespiegel vom 08.04.2010

Polnische Presse: Tageszeitungen heute.
Gazeta Wyborcza:
- Ein Schritt zur Versöhnung.

Rzeczpospolita:
- Wajda - "Ich habe das gehört, was ich hören wollte."

Polityka:
- Die Polen vertrauen den Politikern nicht.

Quelle: Polskieradio

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Langsame Justiz: Gutes Recht ist schnelles Recht.
Weil zu viele Richter trödeln, will die Justizministerin die Bürger vor überlangen Gerichts- und Ermittlungsverfahren schützen.
Mit Verzögerungsrügen und Wiedergutmachungen soll die Justiz künftig angetrieben werden können.

Quelle: Süddeutsche
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Donnerstag, 8. April 2010, 14:09

RE: D-PL Pressespiegel vom 08.04.2010

Überschuldung: Griechenlands Krise spitzt sich erneut zu.
Griechenland steht unter immer stärkerem Druck. Das bekommt auch die Europäische Zentralbank zu spüren.

Quelle: Wirtschaftswoche

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Polen: Liberales Rauchverbot.
Polnische Raucher können aufatmen. Das heute vom Sejm verabschiedete Antinikotingesetz ist weitaus nicht so restriktiv, wie das
ursprüngliche Projekt.

Quelle: Polnischer Radio Nachrichtendienst (IAR) - Poskieradio
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Donnerstag, 8. April 2010, 16:44

RE: D-PL Pressespiegel vom 08.04.2010

Infrastruktur: Polens Autobahn aus China.
Spekulationen über Beihilfen.

Pekings Staatskonzern Covec baut eine Autobahn durch Polen. Es ist das erste öffentliche Bauprojekt für die Chinesen in der EU. Die europäische Bauwirtschaft aber ruft nach Waffengleichheit, bisher vergeblich.

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Geldpolitik: EZB lässt die Zügel locker.
Die Europäische Zentralbank bleibt weiter bei ihrer lockeren Geldpolitik und belässt den Leitzins bei einem Prozent. Daran wird sich den
Worten von Bankchef Jean-Claude Trichet zufolge noch eine Weile lang nichts ändern. Auch die Bank of England ließ das
Zinsniveau unangetastet.

Quelle: [URL=http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,687900,00.html]Reuters/Deutsche Presse Agentur (rtr/dpa) - Manager Magazin[/URL]
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