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stazki

Länicker

  • »stazki« ist männlich

Beiträge: 562

Wohnort: Dolnoslaskie, PL

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21

Sonntag, 30. Oktober 2011, 23:35

Zitat


In dreißig Jahren werden Amerikaner, Japaner, Europäer
und Menschen in vielen anderen reichen
und weniger reichen Ländern möglicherweise ihre Einkäufe
in ein- und derselben Währung tätigen.
Die Preise werden nicht mehr in Dollar,
Yen oder D-Mark ausgewiesen,
sondern - nennen wir es so - in Phönixen.


Wie? "Phönix aus der Asche"? ... so kann es durchaus werden, denn alles ändert sich ... nur der Złoty wird weiterbestehen und für den werde ich, solange ich hier in meinem schnuckeligen Domizil auch den letzten Groschen wende, meinen Bleistift ziehen! :okok
Signatur von »stazki« "Eine ausgestreckte Hand bewirkt mehr als eine geballte Faust"

22

Montag, 31. Oktober 2011, 07:45

Wenn sich die "netten Kollegen von der Ostküste" dem polnischen Zloty annehmen, kannst du deine Groschen auch nur noch in der Pfeife rauchen. Da verfliegt ganz schnell der Mythos von der " Insel der wirtschaftlichen Glückseligkeit" .
Da ist dein Bleistift einige Kaliber zu klein, für eine sinnvolle Verteidigung.

23

Montag, 31. Oktober 2011, 19:27

10 Punkte Programm

10 Punkte-Programm zur Schaffung einer neuen Geld-, Finanz- und Wirtschaftsordnung

Keine Forderungen an heutige Regierungen oder staatliche Wirtschafts- und Finanzexperten, sondern ausschließlich Ziele für uns selbst.

1. Währungsreform und konsequente Wertberichtigungen, um alle faulen Kredite aus den Bankbilanzen zu entfernen!

2. Weltweite Staatsentschuldung unter Beibehaltung der Auslandsguthaben in US-Dollar, Euro und Yen außerhalb dieser Währungsräume, da für diese Guthaben tatsächlich Leistungen bzw. Rohstofflieferungen erbracht wurden!

3. Börsen schließen und Investmentbanken abwickeln, da Finanzmärkte weder für die Kapitalbeschaffung noch für die Risikoabsicherung gebraucht werden! Geldbereitstellung ist Aufgabe der Banken und Risikostreuung Aufgabe der Versicherungen. Ein Handel mit Schuldscheinen und Versicherungspolicen, wie er an den Börsen geschieht, ist wirtschaftlich unsinnig.

4. Die Geldschöpfung vollständig an die Warenwertschöpfung koppeln. Eine solche Kopplung hat es in der gesamten mehrtausendjährigen Geschichte des Geldes nicht gegeben. Sie ist die Voraussetzung für Tauschgerechtigkeit und damit für wirkliche Demokratie.

5. Jeglichen Eigenkapitalbedarf durch umfassende Neuordnung des Geld-, Kredit- und Eigentumsrechts überflüssig machen.

6. Das gesamte Sparvolumen an den realwirtschaftlichen Investitionsbedarf koppeln. Sparen über den Investitionsbedarf hinaus führt langfristig zu Geldentwertung, und muss deshalb finanztechnisch verhindert werden.

7. Die Kreditvergabe demokratisieren.

8. Jede Geldhortung über den künftigen Konsum- und Investitionsbedarf der Geldhalter hinaus verhindern.

9. Ein vollständig direktes Steuersystem ohne Schlupflöcher schaffen.

10. Das gesamte Geld- und Zahlungssystem transparent, kontrollierbar und korrigierbar gestalten.

Hintergründe zur Notwendigkeit dieser Programmpunkte sowie Vorschläge zur Umsetzung finden sich im Buch "Falschgeld - Die Herrschaft des Nichts über die Wirklichkeit" von Samirah Kenawi.

Frankfurt am Main, 22.10.2011

www.falschgeldsystem.de

http://geldmitsystem.org


P.S. Dieses Blatt habe ich original übernommen und nur die Formatierung dem Forum angepasst.
Ich finde diese Punkte durchaus gut und diskussionswürdig.
Signatur von »Wróbel« Nur wer nichts macht, macht nichts falsch.
Daleka droga do nauczenia się języka polskiego.

24

Dienstag, 1. November 2011, 01:10

Kennedy wollte der FED ans Leder. Da hat ihn die Zauberkugel getroffen.
Jörg Haider hat einen Sondergerichtshof für die Bankster gefordert. Da fiel das sicherste Auto der Welt am Plastiktelefonkasten auseinander.
Saddam Hussein wollte den Oelhandel auf Euro umstellen.
M. Ghadaffi hat nur 3,36% Staatsschulden gemacht. Platz 133 in der Weltrangliste. Die Banken konnten da nicht viel verdienen.
Ihre Schicksale sind bekannt.
und, und ,und....
Wer sich mit Rothschild und seinen Kumpels anlegt , braucht ein schnelles Pferd, wenn die ihren Stahlbesen herauskramen und aufräumen.

Aber die Grundidee ist nicht schlecht. Feststellen wer die Gläubiger all der vielen Schulden sind, und dann einfach die Zahlen auf den Festplatten löschen. Dann ist die Welt gerettet und das System "resetet".
Hilfsweise könnte man es auch mit einem ausgeglichenen Steuersystem versuchen , Defizite im Staatshaushalt grundsätzlich verbieten, Subventionen reduzieren, Freie Marktwirtschaft wieder zulassen und die Straftatbestände "Arglistige Täuschung" und "Betrug" auch auf Bänkster und Politiker anwenden.

Jetzt geh ich schlafen und träume weiter.... :papa2

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