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Mittwoch, 20. Oktober 2010, 16:36

RE: Knackpunkt der Bildungspolitik - föderal oder zentral (D-PL Pressespiegel vom 20.10.2010)

Zitat

Original von Capricorn
Campus & Karriere: Knackpunkt der Bildungspolitik - föderal oder zentral.
Auf einer Diskussionsveranstaltung des Vereins "Konvent für Deutschland" und der "Herbert Quandt-Stiftung" stand die "Zukunft der deutschen Bildungspolitik: föderal oder zentral?" im Mittelpunkt.

Quelle: Deutschlandfunk


Sehr schön.

Schauen wir uns mal die Teilnehmer der Disskusion an:

Konvent für Deutschland

http://de.wikipedia.org/wiki/Konvent_f%C3%BCr_Deutschland

http://de.wikipedia.org/wiki/Konvent_f%C…land#Finanziers

Zur Herbert Quandt Stiftung gibt es keinen Wikipedia-Eintrag. Dafür aber zur Johanna-Quandt-Stiftung:

http://de.wikipedia.org/wiki/Johanna-Quandt-Stiftung

Und wo diese beiden Stiftungen sind, ist die Bertelsmann AG nicht weit weg, denn da sitzen die Reichsten der Reichen am Tisch und diskutieren über die Zukunft unserer Kinder.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bertelsmann

Ich denke, es sieht nicht gut aus für die deutsche Bildungslandschaft. Aber nun ja, es geht einher mit der Erkenntnis, dass China jährlich 50 000 Ingenieure ausbildet und in den Markt wirft. Da müssen wir mit. Wirklich fatal dürfte der Wegfall der geisteswissenschaftlichen Disziplinen sein. Philosophie, Soziologie oder Sozialpsychologie werden Betätigungsfelder der finanzkräftigen Menschen sein und demnach auch in deren Richtung ausgelegt

Danke für den Link.

2

Mittwoch, 20. Oktober 2010, 20:31

Dia alten Nazis enteignen und in die Wüste schicken, aber doch nicht mit Bildungspolitik in Verbindung bringen. Ob förderal oder zentral spielt keine Rolle, wichtig ist das die Kinderchen etwas lernen in der Schule , das sie auch im richtigen Leben gebrauchen können.
Wenn ich die heutigen Schulbücher mit denen aus meiner Jugend vergleiche, kann ich nur sagen: Katastrophe.Es geht in Richtung USA. Dort macht man auch erst die ersten 2Jahre auf der UNI das ABI nach.

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