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Insgesamt 14 Stimmen
7%
E10 - Mein Hersteller hat das Auto freigegeben - ich tanke das neue Benzin (1)
36%
E10 - Mein Hersteller hat das Auto freigegeben - ich tanke das neue Benzin nicht (5)
21%
Mein Hersteller hat keine Freigabe gegeben - bleibe beim Alten (3)
14%
Ist mir egal - ich tanke Diesel / Gas oder fahre mit Strom (2)
0%
Ich bin davon überzeugt, das neue Benzin dient dem Umweltschutz
79%
Ich kann keinen Vorteil für den Umweltschutz erkenenn (11)
Dieser Beitrag wurde bereits 9 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (28. Februar 2011, 11:41)
Zitat
Original von Diabel
Erdöl und seine Produkte sind auch alle ökologisch. Jedenfalls nach der biotischen These über die Entstehung aus pflanzlichen und tierischen Ueberesten. Es gibt das Gesetz von der Erhaltung der Masse. Alles bleibt erhalten , nichts verschwindet , sondern alles wird nur umgewandelt. Teilweise eben unter der Freisetzung von nutzbarer Energie. Das ist bei Bio-Treibstoffen nicht anders. Vor ca. 10Jahren kam Biodiesel in Mode VW gab eine Freigabe fuer verschiedene Modelle. Dann stellten sich erste Probleme bei den Einspritzpumpen heraus. Reklamationen auf Garantie wurden von VW abgelehnt da angeblich Biodiesel getankt wurde der nicht der DIN-Norm entsprach. Was nützt mir 10ct. Einsparung pro Liter wenn das Fahrzeug einen 10% höheren Verbrauch hat und das Risiko eines technischen Schadens entsteht der mir dann ein paar tausend Euros kostet? Durch pflanzliche Komponenten werden die Dichtungen angegriffen und mit der Zeit beschädigt. Dieses Problem ist bis heute nicht endgültig behoben, aber schwer beweisbar da der Schaden erst nach einer längeren Zeit eintritt. Es gibt weder ein Problem mit der Förderung von Erdöl noch diesen Faktor Peak-Oel. Sonst würden unsere geliebten Politiker ja auch schon längst den Strassenbau gestoppt haben und Alternativen suchen. Machen Sie aber nicht. Der Strassenverkehr wird ausgebaut und niemand versucht sinnlose Transporte zu reduzieren. Es wird einzig versucht abzuzocken was der Markt und der Kunde her gibt. Dafür geht man über Leichen und skrupellos werden den Menschen neue Märchen aufgebunden. Maximale Profitgenerierung unter der grünen Flagge der Oekofaschisten. Wer CO2 in die Erde pumpen will, hat ein Rad an der Schüssel. Volksverdummung im ganz grossen Stil
Zitat
Original von Diabel
Erdöl und seine Produkte sind auch alle ökologisch. Jedenfalls nach der biotischen These über die Entstehung aus pflanzlichen und tierischen Ueberesten. Es gibt das Gesetz von der Erhaltung der Masse. Alles bleibt erhalten , nichts verschwindet , sondern alles wird nur umgewandelt. Teilweise eben unter der Freisetzung von nutzbarer Energie. Das ist bei Bio-Treibstoffen nicht andersl
Zitat
Original von Diabel
. Wenn der Schädling Mensch es zu arg treibt, regelt es die Natur schon von allein und wird sich der überflüssigen Exemplare entledigen bis das ökologische Gleichgewicht wieder hergestellt ist.
Zitat
Es wird endlich Zeit, dass wir begreifen, zukünftig anders zu produzieren und anders zu konsumieren.
Wir müssen schleunigst umdenken. Hin zu ökologisch verantwortlichem Handeln. Dies kann aber nicht funktionieren, solange Menschen wie Bush, Reagan und Konsorten an der Spitze der Weltmacht stehen und gleichzeitig ihre schmutzigen Finger in den Milliardengeschäften "Öl" und "Waffen" haben
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (28. Februar 2011, 22:43)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (2. März 2011, 17:19)
Zitat
Original von HSnoopy
Auch der Krisengipfel wird das Problem nicht lösen. Der Autofahrer tritt in den E10-Streik. Gut so. Eine Klatsche für diese entmündigende Politik!
Weiter so!
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Darek« (4. März 2011, 09:43)
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (4. März 2011, 10:18)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Diabel« (12. März 2011, 20:22)
Zitat
Die Getreidebörse von Rosario wurde 1884 gegründet, ihr pompöser Sitz kündet vom alten Reichtum Argentiniens. Rogelio Pontón, einer ihrer Volkswirte, beschreibt die Grundlagen des neuen Reichtums: Auf fast zwei Dritteln der 32 Millionen Hektar Anbaufläche wächst heute Soja - "fast nur genveränderte Sorten und fast nur für den Export", wobei Biodiesel aus Soja das Business der Zukunft und Deutschland der größte Kunde ist.
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