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261

Sonntag, 26. Februar 2012, 12:35

Wenn Windräder einfrieren und Solaranlagen pausieren...

Berliner Republik
Pro Atomkraft
"Wenn Deutschland aussteigt, sind wir alle verloren"
http://www.cicero.de//berliner-republik/…-verloren/48276

Mit Thorium in die nukleare Zukunft
http://greenswitzerland.wordpress.com/20…kleare-zukunft/

Flüssigkeitssalzreaktor
http://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCssigsalzreaktor

Daran forschen Japan, Russland, China, Tschechen, Indien,USA und andere. Da besteht sogar die Möglichkeit sogenannte radioaktive Abfälle aus herkömmlichen KKWs zur Energieerzeugung zu verwenden und gleichzeitig umweltfreundlich zu entsorgen.
http://www.kerngedanken.de/2011/11/radio…hmolzenes-salz/

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Diabel« (26. Februar 2012, 12:36)


olaf

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262

Mittwoch, 7. März 2012, 18:29

Der Energiekonzern Tepco hat den GAU von Fukushima zu verantworten - nun versucht er sich von seiner Schuld freizukaufen. Entschädigungsberater sollen helfen, bezahlt wird auch mit Steuergeld. Hinter dem Ablass steckt ein fundamentales Problem unserer Gesellschaft.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale…,816881,00.html

263

Donnerstag, 8. März 2012, 11:10

Ja, da kann man von einem fundamentalen Problem weltweit sprechen. Die Menschen haben keinen Bock auf Steinzeit. Sie wollen am Wochenende an die Ostsee zum Grillen fahren oder zum Skiwochenende in die Alpen. Dazu braucht man Technik,Technologien und Energie. Jede Technik und auch die Energieerzeugung ist aber mit Risiken verbunden. Windmühlen fliegen auseinander, häckseln die süßen Vögelchen, wegen Solardächern verlieren die Menschen wegen einem kleinen Brand das ganze Haus, weil die Feuerwehr nicht löschen kann, 6000Menschen sterben jedes Jahr alleine in Polen bei Verkehrsunfällen, bei Kohleverbrennung wird auch Uran freigesetzt in großen Mengen, selbst mit dem Zug fahren ist nicht ohne Risiko.
Trotzdem werden Menschen weiterhin Risiken eingehen und auch daran sterben. Es gibt keine Alternative. Durch den Verzicht auf Kernenergie , wird das Risiko nur in andere Bereiche umgelagert.

http://www.youtube.com/watch?feature=pla…d&v=37YnaJ-pYQ0

http://www.politplatschquatsch.com/2012/…eine-sonne.html

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Diabel« (8. März 2012, 11:15)


olaf

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264

Donnerstag, 8. März 2012, 15:45

Zitat

Original von WHK
..Macht es GUT


@ WHK: Deine Katze und mein Hund.. :pies
machen wir es besser..

265

Donnerstag, 8. März 2012, 19:00

kuck ich letzte beitrag, denke: das nix fukushima

266

Sonntag, 6. Mai 2012, 20:41

Wartungsarbeiten
Japan nimmt letztes AKW vom Netz

Erstmals seit 42 Jahren kommt Japan als Folge der Katastrophe von Fukushima ohne Atomstrom aus: Der letzte der 54 Atomreaktoren im Land geht für Wartungsarbeiten vom Netz.

[URL=http://www.fr-online.de/japans-katastrophe/wartungsarbeiten-japan-nimmt-letztes-akw-vom-netz,8118568,15174816.html]fr-online.de[/URL]
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Darek

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267

Sonntag, 6. Mai 2012, 21:39

Zitat

Original von elLopo
Der letzte der 54 Atomreaktoren im Land geht für Wartungsarbeiten vom Netz.

Leider hat die Industrie ein extrem großes Interesse daran, die Dinger wieder hochzufahren, um die Kosten für Öl zu sparen. Und die Banken fürchten um die Zahlungsfähigkeit der Energieunternehmen.
Zudem hat sich die Hoffnung der Atomkraftgegener zerschlagen, dass das so genannte "nuclear village" - also die Verflechtung zwischen Atomindustrie, Politik und Medien - bröckelt. Es funktioniert nach wie vor, obwohl es kurz nach Fukushima anders aussah.

Und obwohl mittlerweile gut 80 Prozent der japanischen Bevölkerung der Kernkraft mehr als kritisch gegenüberstehen, drängt die Industrie die Politik, die Reaktoren schnell wieder hochzufahren. Für Japan eine neue Herausforderung und ein echter politischer Konflikt. Kompliziert wird das Thema zusätzlich noch durch die Mentalität der Japaner - sie kommunizieren nicht so unbefangen Probleme wie wir das vielleicht tun .....
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Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

268

Sonntag, 6. Mai 2012, 22:08

Bilanz: -30% AKW = + 30% fossil
USA, Russland, Japan und Canada sind übrigens 2011 aus dem Kyoto Protokoll ausgestiegen.
Das war es dann mit CO2 Einsparung und Klimarettung.
Jetzt saufen die armen Eisbären doch noch ab.

olaf

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269

Dienstag, 8. Mai 2012, 16:34

Zitat

Original von Diabel
kuck ich letzte beitrag, denke: das nix fukushima


haste recht :ROTFL

weisst Du, etz ist Fukushima aus den Schlagzeilen...
aber das da noch ein enormes potential rumliegt, jederzeit explodieren koennte..
..mangels tv, fotos usw interessiert es niemand...
und der betreiber macht zwar kein +, aber weniger minus..! gedeckt von der japanischen Regierung !

270

Mittwoch, 9. Mai 2012, 19:34

Gerade bei euch in der Gegend fehlt so ein richtig schönes Öko-CO2-schonendes KKW. Nur ein Schornstein, einen Kühlturm wo Wasserdampf herauskommt und auch in Schlesien sieht man, mal wieder, einen richtigen blauen Himmel, die Kinderchen können mal wieder richtig durchatmen und die Asthmakranken ohne Medikamente an die frische Luft gehen. :ROTFL

271

Mittwoch, 9. Mai 2012, 22:40

Stimmt @Diabel, dann "strahlen" alle wieder vor Glück, oder ist das doch was anderes!;)
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272

Donnerstag, 10. Mai 2012, 07:38

Da strahlt es auch jetzt schon : http://www.bund-nrw.de/fileadmin/bundgru…ken_11_2008.pdf

Dann wenigstens ein KKW als Brückentechnologie bis sich der Smog in der Region verzogen hat , damit dann auch die Sonnenstrahlen vom Fusionsreaktor Sonne zum PV-Modul durchdringen können.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Diabel« (10. Mai 2012, 07:38)


Darek

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273

Donnerstag, 10. Mai 2012, 08:18

Ist das jetzt Ironie, Diabel? Oder wie muss man Dein Posting interpretieren?
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Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

274

Donnerstag, 10. Mai 2012, 14:14

Politik kann weder an der Ökonomie noch an an der Physik etwas ändern. Solange es keine wirtschaftlich machbaren Energiespeicher gibt , wird es leider nix mit den "sogenannten EE"
Bleibt nur KKW und Gas oder Kohle übrig.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.

oder Andrea Rossi mit seinem ESO-Watch-E-CAT :ROTFL

275

Samstag, 19. Mai 2012, 13:16

Mal ein Kommentar aus den heutigen Pressespiegel von Capri

Teddy sagt:
19. Mai 2012 um 12:24

Was auch immer Atomindustrie mit dem Artikel zur verdeckten Inflation zu tun hat:
Ich komme aus Japan und dort ist Stromsparen angesagt, so dass der Lebensstandard deutlich abgesunken ist. Die Leute leiden darunter!
Überhaupt nicht verstanden wird, warum Deutschland die Atompanik schiebt, während andere Nationen den Tsunami-Opfern geholfen haben.
Es war eine Flutwelle, die Tote gekostet hat und nicht ein AKW !
Daher bitte ich alle "Atomexperten" selbst nach Japan zu reisen und nicht hier ihre sinnlose Propaganda zu verbreiten.

http://blog.wiwo.de/chefsache/2012/05/19…-die-inflation/
D-PL Pressespiegel vom 19.05.2012 12.40Uhr

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Diabel« (19. Mai 2012, 13:17)


Darek

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276

Sonntag, 20. Mai 2012, 11:15

Mir ist nicht ganz verständlich, was in diesem Thread ein Inflationsthema zu suchen hat.

Ansonsten:
Das Argument, dass es lediglich Tote durch den Tsumani, nicht aber durch das Reaktorunglück gegeben hat, verzerrt ja wohl ganz erheblich die Tatsachen. Allerdings ist es müßig, hierzu eine erneute Diskussion loszutreten. Lassen wir einfach mal 10, 15 Jahre ins "Fukushima-Land" gehen, dann werden wir ja sehen, was daraus geworden ist. (Tschernobyl lässt grüßen)

Darüberhinaus finde ich den Kommentar von diesem "Teddy" im Pressespiegel von Capri geschmacklos und geradezu unverschämt!

Weltweit haben viele Länder Japan Hilfe angeboten, darunter auch Deutschland: Ca. Mitte März 2011 traf ein Vorausteam der Hilfsorganisation I.S.A.R. (International Search and Rescue), ein Erkundungsteam des THW und die Bergungseinheit des THW für Auslandseinsätze (SEEBA) in Fukushima ein. Da die japanische Feuerwehr den THW-Mitarbeitern allerdings den Zugang wegen erhöhter Strahlen- und Tsunamigefahr sowie Dieselmangel verwehrte und auch keinen anderen Einsatzort nennen konnte, mussten "unsere" Leute unverrrichteter Dinge wieder umkehren.
(Ähnliches passierte unter anderem auch dem schweizerischen THW-Team)

Weiter gabe es in Deutschland etliche private "Hilfseinrichtungen" und Spenden für die in Not geratenen Menschen des Katastrophengebietes. Viele deutsche Schülerinnen und Schüler zeigten sich mit den betroffenen japanischen Schulkindern solidarisch und schickten Bilder, Briefe und Spenden nach Japan. Ein Beispiel sind die Schülerinnen und Schüler des Geschwister-Scholl-Gymnasiums in Mannheim. Sie haben in einer großen Spendenaktion gezeigt, dass sie Japan in schweren Zeiten helfen wollen.

Die Aussage, dass Deutschland nicht geholfen hätte, ist eine absolute Frechheit!

Außerdem -"Die japanische Politik konzentriert sich auf die Atomruine Fukushima, während die Menschen in den Tsunami-Gebieten kaum Essen und sauberes Wasser haben.", so titelte welt-online am 03.04.2011. Davon schreibt dieser "Teddy" allerdings auch nichts.

Weiter sollte sich dieser "Teddy" einmal Gedanken darüber machen, was eigentlich aus den 80.000 Menschen geworden ist, die die Präfektur Fukushima wegen der Strahlung verlassen mussten, dadurch ihre Heimat verloren haben und damals lediglich zwei Stunden hatten, persönliche Dinge aus ihren Häusern zu holen. Und auch darüber, dass bei den Menschen im Umkreis von Fukushima die Angst um die Kinder sehr groß ist, da die Folgen einer inneren Verstrahlung bis heute nicht absehbar sind.

Und da schreibt er jetzt etwas davon, dass die Menschen in Japan unter dem derzeitigen Stromsparen zu leiden hätten? Diese Menschen haben aber zumindest noch ein Dach über dem Kopf, besitzen noch ihre persönlichen Dinge und haben einen Job!

Vor allem - warum wurde in einem derart erdbebengefährdeten Land, in dem durchschnittlich drei Erderschütterungen pro Tag registriert werden, in einem solch hohen Maß auf Atomenergie gesetzt? Und dies, obwohl sich schon immer gerade in und um Japan ausreichend Quellen erneuerbarer Energien, seien es Offshore-Windparks in Japans Meeren, Wasserkraft aus Japans Bergen, Solarenergie (sie ist rund 30 % höhere als in Europa) oder gar die Nutzung des enormen Geothermiepotenzials anbieten?

http://www.energyrichjapan.info/
http://www.energyrichjapan.info/de/animation.html (hier dann unten auf den "play"-Button drücken)

Ist es nötig, dass in Japan die Toilettenbrillen aus hygienischen Gründen beheizt werden? Dies ließe sich auch anders bewerkstelligen. Müssen in Japan an jeder Strassenecke Getränkeautomaten stehen, an denen man sich gekühlte Getränke ziehen kann? (Nebenbei - jetzt hat sich Coca-Cola, als einem der größten Nutzer dieser Getränkeautomaten, einfallen lassen, die Preise für die Dosen etwas zu erhöhen. Die Mehreinnahmen werden dann für die Betroffenen von Fukushima gespendet. Bizarrer geht´s ja wohl kaum noch)

"Kein anderes Land auf der Welt verbraucht fast 10 Millionen Kilowatt nur für Pachinko-Spielhallen und Getränkeautomaten, genau so viel Energie produziere das AKW Fukushima.", so Shimbun Ishihara, Gouverneur von Tokio.

Von all dem schreibt dieser "Teddy" aber nichts. Also sollten wir seinen Beitrag einfach da lassen, wo er hingehört - in die Tonne!
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Darek« (20. Mai 2012, 11:27)


277

Sonntag, 20. Mai 2012, 22:11

Pumpspeicherwerke in erdbebengefährdeten Ländern sind kein Risiko? Geothermie ? Da soll es schon beim Bohren leichte Erdbeben gegeben haben. Offshore Windmühlen geht auch nicht , da die Küsten Japans zu steil ins Meer gehen. Für PV gibt es zu wenig Land was geeignet ist (bergige Landschaft, Rest wird für Landwirtschaft benötigt) Stromnetz ist nicht einheitlich (50Hertz und 60Hertz-Netz) Stromnetzverbund zu anderen Ländern um Zufallsstromschwankungen auszugleichen fehlen.
Bleibt Kohle, Gas und Erdöl. 15% mehr CO2 allein in diesem Jahr.
Ein Dilemma. Wer rettet denn nun Knut und seine wuscheligen Gefährten vor dem Ertrinken?

FrankPL

unregistriert

278

Donnerstag, 24. Mai 2012, 09:50

Höchstes Kontaminationsrisiko in Westeuropa

Das höchste Risiko für eine radioaktive Kontamination nach einem GAU besteht in Westeuropa

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie haben berechnet, dass das Risiko für einen GAU sehr viel höher liegt, als man bislang glaubte.

Gerne wurde immer gesagt, dass ein Super-Gau wie in Tschernobyl in Europa und vor allem in Deutschland nicht vorkommen könne. Nach der Katastrophe in Fukushima hieß es zwar weiterhin, dass Deutschlands Meiler sicher seien, aber die Bundesregierung sah sich doch genötigt, langsam aus der Atomenergie auszusteigen, während der Stresstest für die AKWs in der EU so gemacht wurde, dass er die Atompläne mancher Mitgliedsländer nicht gefährdet.

---> Heise - Telepolis vom 23.05.2012

Näheres im Journal des Eurpäischen Institutes für Geowissenschaften,
hier die 14-seitige Abhandlung zum Thema: Global risk of radioactive fallout after major nuclear reactor accidents

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FrankPL« (24. Mai 2012, 09:50)


279

Donnerstag, 24. Mai 2012, 17:06

Nach dem Oeko-Religionsunterricht zu den Fakten:

2008 Geisterstadt Prypiat (3km vom KKW Tschernobyl) 9mSv/Jahr
Bayrischer Wald Deutschland 15mSv/Jahr natürliche Radioaktivität
Ramsar Iran 200-400mSv/Jahr natürliche Radioaktivität
Computertomographie Magen 8,8-16,4mSv
Angiographie 10-30mSv

Wenn man als Kind zu viel Atomangst in die Schultüte gepackt bekommt, verliert man leicht den Kontakt zur Realität.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Diabel« (24. Mai 2012, 17:16)


Darek

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280

Donnerstag, 24. Mai 2012, 17:22

Zitat

Original von Diabel
Nach dem Oeko-Religionsunterricht zu den Fakten:

2008 Geisterstadt Prypiat (3km vom KKW Tschernobyl) 9mSv/Jahr
Bayrischer Wald Deutschland 15mSv/Jahr natürliche Radioaktivität
Ramsar Iran 200-400mSv/Jahr natürliche Radioaktivität
Computertomographie Magen 8,8-16,4mSv
Angiographie 10-30mSv

Wenn man als Kind zu viel Atomangst in die Schultüte gepackt bekommt, verliert man leicht den Kontakt zur Realität.

:ROTFL Du und Deine Scherze - immer wieder lustig anzusehen :ROTFL
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