WDR 5 Alte und neue Heimat, Sendung vom 03.07.11
Themen: Zur neuen EU-Ratspräsidentschaft von Polen ein Gespräch mit Henryk Jarczyk; Polen fürchtet die Abwanderung seiner Fachkräfte nach Deutschland; Risiera di San Sabba in Triest - erst Reismühle, dann Gestapo-Gefängnis und heute Gedenkstätte; junge Moskauer propagieren die bourgeoise Revolution; auf den Spuren einer jungen russischen Pianistin in Köln
Podcast und weitere Infos:
WDR 5
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Presseschau
RZ: Wirtschaftsgeist versus Umweltschutz
Polens Premierminister Donald Tusk soll heute eine schwere Aufgabe loesen: Wie die Zeitung Rzeczpospolita schreibt, muss Tusk das Europäische Parlament davon überzeugen, die Vorgaben für den Ausstoß von CO2 nicht weiter zu senken.
GW: Abtreiben oder austragen? Polen streitet über Schwangerschaftsabbruch
Wird aus dem anstehenden Wahlkampf ein Abtreibungskrieg? Das fragt heute die Zeitung Gazeta Wyborcza.
RZ: Polen verkauft seinen Wodka, statt ihn selbst zu trinken
Wodka entpuppt sich als polnischer Export-Schlager. Wie die Zeitung Rzeczpospolita berichtet, haben polnische Firmen mit der Ausfuhr von Wodka im vergangenen Jahr rund 100 Millionen Euro verdient.
Quelle und weiterlesen:
Polskie Radio
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Open-Access: Wissenschaftlicher Fortschritt oder intellektuelle Enteignung?
Für die einen ist es Fortschritt und die Zukunft der Publikationsstrategie, für die einen eine Bedrohung für urheberrechtlich geschützte Werke und geistiges Eigentum. Die Rede ist von Open Access (offener Zugang). Nun soll die polnische Regierung diese Woche über ein Open-Access-Gesetz entscheiden. Über die Vor- und Nachteile von Open Access berichtet Joachim Ciecierski.
Podcast von
Polskie Radio