Deutsch Polnisches Forum

Das ist doch absoluter Blödsinn, lieber Olaf. In den USA hätte unser Freimaurerkiller niemals soviele Leute abknallen können. Die vielen Opfer sind doch mit ein Resultat , das niemand auf dieser Insel eine Waffe hatte, um sich zu verteidigen.
Kriminelle besorgen sich in jedem Land eine Waffe ohne Problem. Denen kommt man mit einem restriktiven Waffengesetz nicht an. Liberale Waffengesetze sind erforderlich, wenn der Staat kein Geld mehr hat um seine Bürger zu schützen.
Deswegen meine Forderung: Bewaffnung der Bevölkerung

Dann können die Völker dieser Welt, endlich ihre Sklavenhalter in die Wüste schicken und eine demokratische Gesellschaft errichten.

@Diabel, das war wohl der Scherz des Tages!

Zum Thema, Waffen leicht beschaffen. Waffen sind das eine, was ist aber mit dieser Menge Sprengstoff, hat der Mann es bei OBI bekommen?

Da hast Du wohl in Chemie nicht aufgepasst. Wir haben schon als Kinder Unkraut-Ex im Gärtnereibedarfladen gekauft , mit Zucker gemischt und die schönsten Bomben gebaut. Oder in der Drogerie Kalisalpeter zum Hausschlachten, dazu Holzkohle oder Zucker und Blütenschwefel in der Apotheke. Das ganze in eine Konservendose einlöten, Gummischlauch ebenfalls mit Schwarzpulver drin und fertig ist der Knaller.
Von Kaliumpermanganat über Ammoniaksalpeter usw. ist alles frei verkäuflich und erhältlich ohne jede Genehmigung. Düngemittel sind tonnenweise für jeden Landwirt erhältlich und eine Super-Basis für Sprengmittel aller Art.
Bei der US-Armee lernt jeder Soldat ,welche in jedem Supermarkt frei erhältliche Stoffe man zur Herstellung von Bomben kaufen kann.
Also gerade bei OBI gibt es die schönsten Sachen um richtig tolle IEDs zu fabrizieren.

In den USA wäre der Killer nach 10Schuß im Nirvana gewesen und 80Menschen würden noch leben.

stimmt, Chemie war nicht mein Ding!

In allen bisherigen großen Terroranschlägen waren Geheimdienste involviert.
Sollte es diesmal anders sein??

Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die ungesehenen Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung, welche die wahre Herrschermacht unseres Landes ist. Wir werden regiert, unser Verstand geformt, unsere Geschmäcker gebildet, unsere Ideen größtenteils von Männern suggeriert, von denen wir nie gehört haben. Dies ist ein logisches Ergebnis der Art wie unsere demokratische Gesellschaft organisiert ist. Große Menschenzahlen müssen auf diese Weise kooperieren, wenn sie in einer ausgeglichen funktionierenden Gesellschaft zusammenleben sollen. In beinahe jeder Handlung unseres Lebens, ob in der Sphäre der Politik oder bei Geschäften, in unserem sozialen Verhalten und unserem ethischen Denken werden wir durch eine relativ geringe Zahl an Personen dominiert, welche die mentalen Prozesse und Verhaltensmuster der Massen verstehen. Sie sind es, die die Fäden ziehen, welche das öffentliche Denken kontrollieren.

Edward L. Bernays (Neffe von Sigmund Freud)

Aufbau einer PR-Kampagne

Bernays entwickelte einen Acht-Punkte-Plan zur Durchführung einer PR-Kampagne, der auch heute noch häufig als Grundlage vieler PR-Kampagnen weltweit Verwendung findet und ebenso als Basis für die Arbeit gemeinnütziger Organisation dienen kann:

Define your objects Definiere Deine Ziele
Conduct research Führe Forschungen durch
Modify your objectives based on that research Verändere Deine Ziele auf Basis deiner Forschungen
Set a strategy Lege eine Strategie fest
Establish themes, symbols, and appeals Erstelle Themengebiete, Symbole und Anreize
Create an organization to execute your strategy Rufe eine Organisation ins Leben, um deine Strategie auszuführen
Decide on timing and tactics Entscheide über das Timing und die Taktiken
Carry out your plans Führe deine Pläne aus

Anders Behring Breivik Das ist unser Freimaurerkiller

Von Oslo zur "Insel der Geopferten" sind es 39km. Nach neuesten Erkenntnissen traf die ersten richtigen Polizeibeamten , nicht nach 30min. ein. Sie brauchten 2(in Worten: zwei) Stunden bis zur Insel.
Also da kann man doch als normaler Mensch nur für eine sofortige Bewaffnung der Bevölkerung sein. Wie sollen sie sich denn sonst schützen? Staatliche Förderung von Schützenvereinen und Zugang zu den Waffenarsenalen der Polizei und Armee für die Bevölkerung ist das Gebot der Stunde.

Oder hätte jemand von euch Lust sich abschlachten zu lassen? Der Staat kann seine Bürger nicht schützen, also ist Selbsthilfe angesagt.

Zitat

Original von Diabel
Oder hätte jemand von euch Lust sich abschlachten zu lassen? Der Staat kann seine Bürger nicht schützen, also ist Selbsthilfe angesagt.

Deine These ist sehr gewagt, Diabel...

Der Staat ist nun mal nicht der liebe Gott - und nicht mal der kann Menschen vor Menschen schützen...

In unseren Breitengraden verläuft das Leben heutzutage sehr friedlich. Ich wüsste nicht, warum ich mir eine Knarre zulegen sollte. Nur, weil ab und zu einige Geistesgestörte Amok laufen?

Und dann? Soll ich mit der Knarre hinfahren und den/die umlegen?

Zitat

Original von Diabel
Also da kann man doch als normaler Mensch nur für eine sofortige Bewaffnung der Bevölkerung sein. Wie sollen sie sich denn sonst schützen?

Aha - und wo ziehst Du dann die Grenze zwischen "sich selbst schützen" und einer eventuellen Lynchjustiz?
Außerdem - ich kann gut auf amerikanische Verhältnnisse verzichten.
Ansonsten schließe ich mich den Ausführungen von ReniA an.

Zitat

Original von Diabel
Staatliche Förderung von Schützenvereinen und Zugang zu den Waffenarsenalen der Polizei und Armee für die Bevölkerung ist das Gebot der Stunde.

Das ist doch wohl jetzt nicht ernst gemeint, oder??

Diabeł, noch eins, alle Anschläge, oder Amoklauf Morde wurden gerade von Personen verübt die registrierte Waffenbesitzer waren, ob in USA , DE, oder wie jetzt in Norwegen! Also wie uns das zeigt gerade der freie Zugang zu den Waffen ist der Grund für das Problem!

Die richtige Strategie ist ja sogar in der Bibel umstritten. Einmal : Wenn Du eine auf die linke Backe kriegst , halte auch die rechte hin, und dann wieder: Auge um Auge, Zahn um Zahn.

Da wird es also auch in Zukunft unterschiedliche Meinungen dazu geben. Entweder einen totalen Ueberwachungsstaat mit hermetisch abgesicherten Grenzen und totalem Verbot von privaten Schusswaffen oder ein freiheitliches Europa mit offenen Grenzen , dann muß aber auch der Bürger die Möglichkeit haben sich zu schützen, in Bereichen, in den der Staat versagt.

Liebe Renia, stelle es dir mal bildlich vor: 600Jugendliche zwischen 14-18 Jahren sind auf einer Insel gefangen, 39km von Oslo der Hauptstadt des reichsten Staates Europas, ein Killer knallt der Reihe nach, seelenruhig knapp hundert ab und die Polizei, die Geheimdienste , das Militär und die Politiker schauen seelenruhig zu und lassen den mal machen.
Die Journalisten haben einen Hubschrauber um den Killer bei seiner Arbeit zu filmen, aber die Rambotruppe der Sondereinsatzgruppe kann nicht auf die Insel , weil sie vergessen haben ein Boot mitzunehmen. Im Land der 4000Inseln und Fjorde wird das norwegische Einsatzkommando einmal im Jahr zu einer Aktion gerufen und sie warten am Ufer bis der Killer mit seiner Schlachterei fertig ist. Kein Hubschrauber und kein Boot aufzutreiben.

Da hat sich wohl mancher dieser Jugendlicher auf dieser Insel in seiner Todesangst nach einer eigenen Waffe gesehnt. Ich kann das verstehen.

Na klar , das klingt überzeugend. Wenn die Mörder , Mafiosis und Kriminellen dieser Welt keinen Waffenschein mehr bekommen werden sie alle einer ehrlichen Arbeit nachgehen.

Dann gibt es weltweit": Friede, Freude und Eierkuchen.
Logisch.

@Darek
"Aha - und wo ziehst Du dann die Grenze zwischen "sich selbst schützen" und einer eventuellen Lynchjustiz?"

Da gibt es in Deutschland ein Gesetz mit dem Notwehrparagraphen:

Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um sich oder einen anderen gegen einen Angriff auf ein zu schützendes Rechtsgut zu verteidigen.

Also da gibt es schon gesetzlich festgelegte Rahmenbedingungen für die Ausübung des Notwehrrechtes.

Um in D in den Besitz eines Waffenbesitzscheines zu kommen, gehören Notwehr, Notstand , Selbsthilfe, Festnahmerecht und andere Rechtsgrundlagen zum Grundwissen bei Sachkundeprüfungen.
Dieses Wissen sollte eigentlich schon in den Schulunterricht integriert sein, da es jeden Bürger tangieren kann.

http://kuhn24.net/03_05_11_Bundestagsprotokoll.pdf

Sonst kommen die Steuerzahler und hängen uns alle auf. Das möchten wir nicht.
Das sagte Sachverständiger Jochen Sanio von der Bundesanstalt für Finanzdiensleistungsaufsicht am 03.05.2011 im Bundestag.
http://www.welt.de/politik/deutschland/a…en-uns-auf.html
Deswegen ist der Anschlag in Norwegen meines Erachtens nur ein Puzzleteil in der großen Agenda der Entwaffnung der Bevölkerung Europas in Vorbereitung auf den Zusammenbruch des Finanzsystems.

Ich habe mich mal in diese böse Geschichte hereingelesen und bin davon überzeugt das es hier um eine von Geheimdiensten geplante und durchgeführte Aktion handelt. Der Breivik ist nur ein armer Irrer von den Diensten unter Drogen gesetzt und für dieses Verbrechen missbraucht. Demnächst stelle ich mal eine Zusammenfassung hier ein, so das sich jeder selber einen Reim drauf machen kann.

MASSAKER: Die Polizei schaute Breivik zu
Beamte griffen auf Utoya aus Angst vor möglichen Terroristen nicht ein




STOCKHOLM/OSLO - Der Skandal um den Einsatz der norwegischen Polizei beim Doppelanschlag auf Oslo und Utoya weitet sich aus. Nach Angaben namentlich nicht genannter Polizisten soll eine erste Polizeieinheit dem Morden auf Utoya am 22. Juli vom sicheren Festland aus tatenlos zugesehen haben. Trotz unzähliger Schüsse und Hunderter Menschen, die um ihr Leben schwammen, griffen die Beamten nicht ein. Dabei hätten genug Privatboote zur Verfügung gestanden.

Laut dem öffentlichen Rundfunksender NRK waren die Beamten mit Maschinengewehren, Pistolen und schusssicheren Westen ausgerüstet. Sie warteten aber auf die Verstärkung aus der 40 Kilometer entfernten Hauptstadt Oslo. Laut der Rekonstruktion des Handlungsverlaufs, die bisher nur teilweise offiziell bestätigt worden ist, soll die regionale Polizei um 17.27 Uhr von der Schießerei auf Utoya informiert worden sein. Die Beamten hätten laut NRK das Blutbad mit einem Eingriff gegen 17.52 Uhr beenden können. Doch erst als die Verstärkung aus Oslo eingetroffen war, landeten die Polizisten um 18.25 Uhr auf der Insel. So hatte der Mörder Anders Breivik weit über eine Stunde Zeit, um zu morden.

Dabei hatte Breivik selbst genug von seinen Taten. Nachdem er mit 50 Hinrichtungen sein Minimalziel erreicht hatte, rief er selbst um 17.59 Uhr die Notrufzentrale, verwundert über das Fernbleiben der Polizei. Der Täter bat um seine Festnahme und versicherte, er würde sich widerstandslos ergeben. Doch zunächst kam niemand. Er mordete weiter. Am Ende waren 69 Menschen auf Utoya tot.

Die regionale Polizeiführung bestätigte, dass ihre frühzeitig vor Ort eingetroffenen Truppe nicht eingriff. Die Beamten seien davon ausgegangen, dass sich auf der Insel bis zu sieben schwerbewaffnete Terroristen befänden. Dabei hatten zu jenem Zeitpunkt bereits zahlreiche Jugendliche, die ans Festland geschwommen waren, von nur einem Schützen berichtetet.

Stattdessen erzählten freiwillige Retter vor Ort, wie der Deutsche Marcel Gleffe, der unter Einsatz seines eigenen Lebens teils schwer verletzten Jugendlichen vor der Insel zu Hilfe eilte, dass die untätigen Beamten sie von einer Fortsetzung ihrer Rettungsbemühungen abhalten wollten. Das sei zu gefährlich, so die Beamten. Allein Gleffes Einsatz sollen 30 Flüchtende ihr Leben zu verdanken haben. Der 32-jährige Mecklenburger soll im September in Berlin für seine Courage das Ehrenabzeichen des Reservistenverbandes der Bundeswehr in Gold und den Medienpreis Goldene Henne erhalten. (Von André Anwar)
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/b…moeglichen.html

Ich hoffe das die Norweger diese Tatsache hinterfragen und an die Oeffentlichkeit komm, wer die Beendigung ds Massenmordes verhindert hat.

http://www.becklog.zeitgeist-online.de/2…zei-fuhr-umweg/

Der Andreas Hauss hat eine ganz gute Zusammenfassung : http://www.medienanalyse-international.de/oslo2011.html