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Weibliche und männliche Namensformen

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felicior

unregistriert

1

Sonntag, 31. Juli 2011, 23:17

Weibliche und männliche Namensformen

Meine Freundin (PL) und ich (D) überlegen zur Zeit, welchen Nachnamen unsere Kinder haben können oder vielleicht haben müssen (nach §1617 BGB gilt übrigens die Entscheidung beim ersten Kind für die weiteren Kinder).

Meine Freundin hat einen eindeutig weiblichen Namen auf -ska und - ihr ahnt es schon - es geht darum, ob hier jemand vielleicht einen Fall kennt, in dem der Sohn einer -ska erfolgreich -ski genannt wurde oder die Tochter eines -ski -ska heißt.

Viele Grüße
felicior

Aspekt

Erleuchteter

Beiträge: 301

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2

Montag, 1. August 2011, 12:04

RE: Weibliche und männliche Namensformen

Das ist für einen deutschen Standesamt ein Sonderfall, aber es scheint möglich zu sein, für das Kind - je nach Geschlecht - die männliche oder die weibliche Namensform zu wählen

http://www.ppl.nl/toc/showresults.php?ex…entscheidungen
2 Entscheidungen - BGer - 16.12.04 - Anpassung eines nach dem Geschlecht veränderlichen Familiennamens im Zivilstandsregister . hier: polnischer Junge erhält statt der weiblichen Namensform seiner Mutter (...lewska) die männliche Namensform (...lewski) - Steinmann
Europaische Grundrechte Zeitschrift (2005), 32.17-18: p.514-516

Diabel

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  • »Diabel« ist männlich

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3

Dienstag, 2. August 2011, 20:31

In unserer Schönen Neuen RegenbogenWelt mit "Elter" und anderen geschlechtsneutralen Bezeichnungen sind Namen doch nur noch Schall und Rauch. Wichtig ist nur, das das Kind nicht "deppern" ist.

ADI

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4

Dienstag, 9. August 2011, 20:24

Es müßte "funktionieren" ihn auf -ski zu bennen. Zumindestens habe ich dies bei jemanden gelesen, leider weiß ich nicht , ob die Frau verheiratet war...

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