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Original von Heidi
Wie bekommt Ihr die Balance zwischen Arbeit und Erholung hin?[/B]
Betroffene warten oft lange auf Therapieplätze (bei Privatversicherten oder Zahlung aus eigner Tasche geht es schneller). Bei der Diagnose "Suizidgefährdet" bekommt man in der Regel in kürzerer Zeit einen Therapieplatz.
Was kann (muss) ich selber leisten?
Was müssen unsere Krankenkassen (Gesundheitswesen) leisten?
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »liwia« (17. Oktober 2011, 15:07)
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Original von Falk
bei einem Freund wurde die Vorstufe zum Burnout diagnostiziert...
und ich selber begebe mich gerade in Behandlung, um hoffentlich vorzubeugen...
Harte Zeiten...
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Original von FrankPL
Eine Reflexion auf das eigene Ich, das eigene Denken und Verhalten ist insofern unabdinglich,...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dibawob« (17. Oktober 2011, 19:51)
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Original von dibawob
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Original von FrankPL
Eine Reflexion auf das eigene Ich, das eigene Denken und Verhalten ist insofern unabdinglich,...
Und genau das ist der Kernpunkt. Ich habe in meinem Umfeld (Bekannte, Verwandte) niemanden erlebt, der nach einer Therapie glücklicher oder geheilt war. Vieles was die Therapeuten denen sagten, haben sie akustisch wahrgenommen, konnten es aber kaum einordnen noch umsetzen. Vielleicht das Eine oder das Andere dann mal beherzigen. Aber die neuen Erkenntnisse waren nur von kurzer Dauer und für eine Heilung belanglos.
Auch ich hatte 1985 einen Theapeuten in Anspruch genommen um mit einer Fachkraft mal über mein eigenes Ich, mein eigenes Denken und Verhalten zu sprechen. In dem Tief, in dem ich mich befand, kam ich mit meiner Weisheit nicht weiter. Nach einer halben Stunde sagte ich scherzhaft (wie ich manchmal bin): Das Beste ist, man hängt sich auf.
Freundlich wie nun der Therapeut darauf agierte war; schlug er mir doch vor, mal in eine Klinik zu gehen. Ich sah das Chance, nun mal längere Zeit mit Therapeuten über mein Ich zu reden, um Klarheit darüber zu bekommen. Ein Termin wurde ausgemacht.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »liwia« (17. Oktober 2011, 23:39)
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (18. Oktober 2011, 00:13)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Darek« (18. Oktober 2011, 08:29)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FrankPL« (18. Oktober 2011, 09:37)
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Original von FrankPL
Zu dibawobs Beitrag kann ich nur noch anmerken, dass ich schon beim ersten misslichen Eindruck am Klinikeingang eine Kehrtwendung gemacht hätte...
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »liwia« (19. Oktober 2011, 00:28)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Darek« (19. Oktober 2011, 08:31)
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Original von Diabel[/i
Ausgebrannt waren unsere Grosseltern in Dresden, Warschau usw. im WK2. Die haben es trotzdem geschafft ihr Burnout-Syndrom zu überwinden. Daran sollten sich die Menschen heute ein Beispiel nehmen....
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Original von Diabel
Alle haben zu unserem Glück keinen Suizid begangen und trotz ihrer posttraumatischen Störungen aus den Ruinen einen neuen Wohlstand geschaffen.
Nach deiner Theorie müssen wir ja alle einen an der Waffel haben , weil wir ja alle irgendwie von Menschen abstammen die den WK2 mitgemacht haben.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »liwia« (20. Oktober 2011, 08:35)
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