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Darek

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Mittwoch, 25. Januar 2012, 18:16

Firma BAYER - neuartige Drückermethoden?

Nach Informationen des "arznei-Telegramm" hat sich der Pharma-Multi BAYER eine neue Methode ausgedacht, Produkte unters Volk zu bringen:

Zur Zeit versendet das Unternehmen Päckchen in der Farbe der berühmten Schokoladenkuh mit dem Hinweis auf Neuigkeiten zu "Rivaroxaban" (XARELTO, einem Mittel zur Prävention gegen Schlaganfall bei Patienten mit Vorhofflimmern und zur Behandlung von tiefen Venenthrombosen).

Stellt der Paketbote das Päckchen dem Arzt zu, verlangt er eine Unterschrift auf seinem Quittungsblock. Der Quittungszettel entpuppt sich dann allerdings als gut getarnte Musteranforderung.

Allerdings - Pharmabetriebe dürfen nach Arzneimittelgesetz solche Musteranforderungen nur auf schrfitliche Anforderung abgeben. Diese lag aber bei der Zustellung des Päckchens dem Unternehmen noch gar nicht vor! Es handelt sich hier also um eine untergeschobene Anforderung, womit eindeutig die rechtlichen Anforderungen unterlaufen werden!

Mittlerweile wurde diese Sauerei bei der zuständigen Landesbehörde angezeigt.
BAYER wird dies aber nicht sonderlich kratzen, werden doch eventuelle Bußgelder im Allgemeinen von den Pharma-Riesen mit links aus der Portokasse gezahlt.

Quelle: a-t vom 10.01.2012
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Darek« (25. Januar 2012, 19:05)


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