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Darek

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Sonntag, 29. Januar 2012, 18:16

Schweinegrippe und TAMIFLU - war doch alles Betrug?

Wie aktuell in diversen Presseveröffentlichungen zu lesen war, scheint die Wirksamkeit des Influenza-Mittels "TAMIFLU" allem Anschein nach auf manipulierten Studien des Herstellers Roche zu basieren. Auch wurden offensichtlich negative Ergebnisse zurückgehalten. Selbst Anfragen des angesehen Cochrane-Instituts, dass sich mit der Wirksamkeit von "TAMIFLU" beschäftigte, wurden von Roche nicht beantwortet. Verständlich, macht das Unternehmen mit diesem Blockbuster doch jährlich einen Umsatz von locker einer Milliarde, zu Zeiten der H1N1-Hysterie sogar gute 3 Milliarden Dollar.

Die Analysen des Instituts bestätigten mittlerweile den Verdacht, dass das Mittel im Grunde genommen gar keine positiven Auswirkungen auf einen positiven Verlauf irgendwelcher Grippeerkrankungen hat. Auch stellten die Mitarbeiter fest, dass die vorliegenden Studien (zum Wirksamkeitsnachweis) vom Hersteller selbst finanziert wurden!
Schlimmer noch - vier der sechs Autoren, die damals die Wirksamkeit von "Oseltamivir", dem eigentlichen Wirkstoff von "TAMIFLU", bescheinigten, waren zum Zeitpunkt der Analysen Angestellte des Unternehmens "Roche". Ein weiterer wurde als Berater ebenfalls vom Konzern bezahlt.

Quellen:
http://www.cochrane.de/de/news/review-zu…ochrane-library
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/48804
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/201…ane-wirksamkeit

Mein Kommentar:
Ich hatte ja zum damaligen Zeitpunkt schon meine Bedenken zur Hysterie geäußert, rate nach wie vor in meinem Bekanntenkreis von der Einnahme des Mittels dringend ab und schütze mich selbst vor grippalen Infekten in den Wintermonaten mit einer verstärkten Aufnahme des Sonnenhormons "Vitamin D".
(Hierzu hatte ich ja auch vor einiger Zeit etwas gepostet)
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

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