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Darek

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1

Samstag, 10. März 2012, 17:06

Gehörnervtumoren durch Handystrahlung?

Wie Forscher in Tokyo bereits Ende 2010 berichteten, können Handys mit Tumoren in Zusammenhang gebracht werden, eine direkte Verbindung mit Gehörnervtumoren (Akustikusneurinom) wird dadurch immer deutlicher.
Sie sind nun bereits die dritte Gruppe, die diesen Zusammnenhang nachweisen konnten.

Diejenigen, die Handys regelmäßig (täglich) für mindestens fünf Jahre verwendeten, hatten dreimal häufiger ein Akustikusneurinom als erwartet. Das japanische Forscherteam sah außerdem einen deutlichen Hinweis für eine Dosis-Wirkungs-Beziehung: Je länger die Studienteilnehmer Handys verwendeten - sowohl hinsichtlich der Dauer der täglichen Anrufe in Minuten, als auch der Anzahl an Jahren der Handynutzung - desto größer war ihr Risiko, an einem Gehörnervtumor zu erkranken.

Der leitende Forscher der Studie, Naohito Yamaguchi, und sein Team an der Tokyoter Women´s Medical University räumten ein, dass es sich um ein tatsächliches Risiko handeln könne: "Wir konnten keine überzeugenden Indizien für einen verzerrenden Einflussfaktor finden, welcher die beobachtete Zunahme der Tumore vollständig hätte erklären können."

Anm.: Auch das Forscherteam um Joshua Muscat (Pennsylvania State University) fand ein 1,7-fach erhöhtes Risiko für Gehörnervtumoren bei der Nutzung eines Mobiltelefons. Das Ergebnis wurde jedoch in seiner Endfassung der Publikation 2002 zensiert, was allerdings nicht weiter verwundert, da Universitäten unter chronischem Geldmangel leiden und durch die Industrie großzügig mit Spenden bedacht werden. Ein für die Industrie negatives Sudienergebnis wird nicht gern gesehen, Veröffentlichungen werden unterdrückt und es wird mit Kürzung zukünftiger Zuwendungen gedroht.

Quelle:
Louis Slesin; Microwavenews, 1.12.2010
www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21031411
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Darek« (10. März 2012, 17:18)


Alfreda

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2

Sonntag, 11. März 2012, 12:14

Frage an Dich Darek haste auch ein Handy und welche Handy-Nummer...


















http://www.AlfredaKarrasch.de
-

Darek

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3

Sonntag, 11. März 2012, 13:11

Alfreda - ja ich habe ein Handy. Auch ich war nämlich mal so blöde und bin vor etlichen Jahren auf diesen Quatsch reingefallen. Leider.

Meine Handynummer? Kann ich Dir nicht so ohne weiteres geben. Erstens hier als öffentliches Posting sowieswo nicht. Und zweitens macht es auch keinen Sinn, da ich das Ding gar nicht benutze. Ist ein Gerät aus der Steinzeit des Handybooms, was seit langer Zeit in irgendeinem Schrank rumliegt.
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olaf

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4

Sonntag, 11. März 2012, 15:24

nur fuer Dich, Darek :ROTFL
»olaf« hat folgendes Bild angehängt:
  • darek.jpg

5

Sonntag, 11. März 2012, 15:38

Nein Olaf, wir sprechen hier nicht von stationären Anschlüssen. Aber ich habe ein Foto von Dareks Handy gefunden.


Relativ strahlenarm (nur ein paar Bq Reststrahlung), bedienungsfreundliche Tastatur und auch sonst etwas für Oekofreaks.

olaf

Julija +Alexej Nawalny

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6

Sonntag, 11. März 2012, 15:48

oh, to lux, Diabel :plotki

Darek

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7

Sonntag, 11. März 2012, 17:40

Zitat

Original von Diabel

:nie Mein Handy hat einen helleren Farbton, scheint also eher aus dem Stamm einer Birke gebaut zu sein.
Mein stationäres Telefon hat allerdings eine gewisse Ähnlichkeit mit dem von Herrn Feuerstein :okok
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8

Sonntag, 11. März 2012, 19:57

Ihr wisst aber schon, dass das DECT Telefon daheim, etwa 10 mal mehr Strahlen sendet, als ein modernes Händi? :milczek
Und, wer die Händi-Strahlung mindern möchte, benutzt Kopfhörer.
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Alfreda

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9

Sonntag, 11. März 2012, 20:11

Ich habe mal bei Googel nach geschaut DECT- Telefon ,das steht aber von Strahlen nicht drin,

die Telefone sind sogar Testsieger geworden - und was nun...



















http://www.AlfredaKarrasch.de
-

10

Sonntag, 11. März 2012, 20:14

dann hast Du falsch gesucht!

Strahlungsprüfung: Sind diese DECT-Telefone wirklich "öko"?

Neue Schnurlostelefone: Mit geringem Stromverbrauch und weniger Strahlung wollen sie betagte Telefone alt aussehen lassen. Was die Öko-Modelle wirklich draufhaben, klärt der COMPUTER BILD-Test.

Tests-Handy-Strahlungsarme-DECT-Telefone
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Darek

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11

Sonntag, 11. März 2012, 21:06

Zitat

Original von elLopo
Ihr wisst aber schon, dass das DECT Telefon daheim, etwa 10 mal mehr Strahlen sendet, als ein modernes Händi?

Daher benutze ich auch ein stationäres Telefon wie das von "Fred Feuerstein"!

Zitat

Original von Alfreda
Ich habe mal bei Googel nach geschaut DECT- Telefon ,das steht aber von Strahlen nicht drin,
die Telefone sind sogar Testsieger geworden - und was nun...

el Lopo hat Recht, Alfreda. DECT-Telefone sind alles andere as harmlos.
Herkömmliche, schnurlose DECT-Telefone senden pausenlos, Tag und Nacht. Man holt sich dadurch einen eigenen Mobilfunksender in die Wohnung, der mit gepulster Strahlung sendet, die selbst durch dickste Betonwände dringt - und selbstverständlich auch durch dünne Schädeldecken. Besonders gefährdet sind Kinder, alte Menschen, Kranke, schwangere Frauen und andere Risikogruppen.
Nur einige absolut neue Gerätetypen senden ausschließlich beim Telefonieren.

Wirkung gepulster Strahlung:
- Schädigung der DNS
- Störung der Zellkommunikation (der Mensch ist immerhin ein elektrisches Wesen!)
- Beeinflussung des Zentralen Nervensystems mit:
Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, EEG-Veränderungen, Reduzierung des Lernvermögens, Verminderung der Gedächtnisleistung
- Schwächung des Immunsystems
- Beeinträchtigung des Hormonssystems durch Reduzierung des Steuerhormons Melatonin
- Erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen
- Neigung zur Unfruchtbarkeit, Missbildungen, irregulären Schwangerschaften
- Herz-Kreislauf-Störungen
- DECT-Strahlung erhöht die Herzfrequenz teils massiv

Das alles gilt gleichermaßen auch für WLAN.
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12

Montag, 12. März 2012, 11:53

DECT-Telefone haben aber auch ihre Vorteile. Mit einem Scanner kann man die Gespräche der Nachbarn prima abhören und bleibt bei so wichtigen Themen : wer gerade mit wem.. oder was es heute zum Mittag gibt , immer auf dem Laufenden.
Das ist manchmal interessanter, als die blöden Familienserien oder Talkshows anschauen. :ROTFL

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