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Darek

Erleuchteter

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Beiträge: 2 554

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1

Mittwoch, 16. Mai 2012, 08:03

Gorleben und das Rätsel der fehlenden Mädchen

Die Zahl neugeborener Mädchen nimmt in Gegenden mit Atomanlagen und Atomkraftwerken ab. Vermutlich sterben weibliche Embryonen in einer sehr frühen Phase der Entwicklung. Die potenziellen Eltern bemerken das nicht.

1995 kamen die ersten Castortransporte nach Gorleben. Seit dem ist, so Münchner Wissenschaftler, die Geburtenraten für Mädchen im direkten Umkreis des Atommülllagers drastisch zurückgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt auch das Niedersächsische Landesgesundheitsamt.

Quellen:
http://www.focus.de/wissen/mensch/naturw…aid_750504.html
http://wissen.dradio.de/atomkraft-die-ve…rticle_id=16534
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

2

Mittwoch, 16. Mai 2012, 14:08

Luftverschmutzung verändert Geschlechterverhältnis

Luftverschmutzung verändert Geschlechterverhältnis
Brasilianische Forscher fanden heraus, dass die Umwelt das Geschlechterverhältnis bei der Geburt beeinflusst. In den Regionen Sao Paulos mit hoher Luftverschmutzung kommen mehr Mädchen zur Welt.

http://sciencev1.orf.at/science/news/141740

Einfach zu saubere Luft um ein KKW herum.
Neben ein altes Braunkohlenkraftwerk ziehen und das Problem ist gelöst. :ROTFL

Ja, ja unsere guten schlauen Wissenschaftler und ihre Kollegen die Statistiker.

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