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Darek

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Dienstag, 12. Juni 2012, 08:31

Nach Grippeimpfung querschnittsgelähmt

"Eine Grippeimpfung ist keineswegs ein harmloser Eingriff in das Immunsystem. Gerade die Grippeimpfung birgt erhebliche Risiken in sich, wohingegen ihr Nutzen, vor allem bei Kindern, höchst umstritten ist", so Dr. Jürgen Klass II, Fachanwalt für Medizinrecht.

Der Anwalt vertritt derzeit eine bayerische Familie in einer Schadensersatz- und Schmerzensgeldklage gegen eine Ärztin, die allem Anschein nach ihrer ärztlichen Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen ist, da sie einen 10-jährigen Jungen gegen Grippe geimpft hatte, obwohl dies medizinisch überhaupt nicht angeraten war und der Junge zum Zeitpunkt der Impfung zudem noch an einer schweren Erkältung litt.

Der 10-jährige ist seit dieser Impfung vom Bauchnabel ab gelähmt und wird nach ärztlichen Aussagen für den Rest seines Lebens nicht nur an den Rollstuhl gefesselt bleiben, sondern auch noch auf lebenslange Heilbehandlung angewiesen sein.

Quelle:
http://www.behandlungsfehler.de/presse.html
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

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