Entgegen allen anderslautenden Beteuerungen von Japans Regierung, wurden in den Schilddrüsen von Kindern aus der Präfektur Fukushima interne Belastungen durch Radioaktivität nachgewiesen. Die Regierung hatte behauptet, eine derartige Belastung liege nicht vor.
Die getesteten Kinder stammten aus mindestens 10 unterschiedlichen Gemeinden. Die höchste Belastung wurde dabei bei Kindern aus Iitate und Iwaki festgestellt.
Damit widerspricht das Ergebnis einer unabhängigen Untersuchung von Japans größter medizinischen Strahlungsforschungseinrichtung (NIRS) den bisherigen Aussagen der japanischen Regierung.
Dennoch hat die Regierung weiterhin nicht vor, Eltern über die jüngsten Ergebnisse der Untersuchung zu informieren, da die Besorgnis besteht, die Menschen zu ängstigen. Außerdem seien die Untersuchungen lediglich aus wissenschaftlichen Gründen durchgeführt worden.
Quelle:
http://www.spreadnews.de/japan-aktuell-r…kindern/112314/
Fazit: Es wird also nach wie vor gelogen, getrickst und manipuliert. Man darf gespannt sein, wie lange sich die japanische Bevölkerung so etwas noch gefallen lässt.