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Darek

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1

Montag, 16. Juli 2012, 08:39

Lebensmittel und ihre Herkunft

Wißt Ihr, was da so alles auf Euren Tellern liegt? Wo es herkommt, wie es angepflanzt und verarbeitet wurde? Wie es gelebt hat und wie es schließlich auf Euren Teller kommt?

Für alle diejenigen, die mehr interessiert als nur der Preis an der Ladentheke, gibt es derzeit vier hochinteressante Filme, die die Herkunft unserer Lebensmittel genauer unter die Lupe nehmen:

Food Inc.
Dieser Film dürfte mittlerweile jedem bekannt sein, wurde doch bereits mehrfach in den Medien darüber gesprochen.
Auch im Kino wurde dieser Film bereits gebracht.
Unter anderem wird hier gezeigt, welche Einflüsse multinationale Firmen, wie z.B. Monsanto, auf unsere Lebensmittelproduktion und damit auf unsere Ernährung und unsere Gesundheit nehmen.
Der Film ist meiner Meinung nach ein guter Start für alle diejenigen, die sich das erste Mal mit dem Thema "Lebensmittel und Ernährung" beschäftigen wollen, da er alles behandelt, was in diesem Bereich wissenswert ist: Gentechnik, FastFood, Industrie und Behörden.

http://www.takepart.com/foodinc
http://www.moviemaze.de/filme/2992/food-inc.html
http://www.amazon.de/Food-Inc-Was-essen-…h/dp/B0040Q0ZX2


Food matters
Hier teilen bekannte Ärzte und Naturheilkundler ihr Wissen über die heilende Wirkung von Nährstoffen mit.
Das Motto dieses Films könnte nach Paracelsus auch lauten: "Lasse Deine Nahrung Deine Medizin sein, und Deine Medizin Deine Nahrung"

http://www.foodmatters.tv/
http://www.youtube.com/watch?v=u8HFqeAodtI
(Kleiner Hinweis: Am Anfang des Film wird auf den hippokratischen Eid hingewiesen. Kaum bekannt ist, dass es für angehende Ärzte heute nicht mehr zwingend erforderlich ist, diesen Eid zu leisten!!)


Fresh
In dieser Dokumentation kommen etliche außergewöhnliche Menschen zu Wort, wie z.B. Joel Salatin, der sich als Farmer vehement gegen Monokulturen und die industrielle Landwirtschaft zur Wehr setzt. Und er beschreibt eindrücklich, wie viel wertloser unsere Lebensmittel sind, je mehr sie industriell verarbeitet werden.

http://www.freshthemovie.com/


The Gerson Miracle
Der Film richtet sich eigentlich speziell an Menschen, die sich mit dem Thema Krebs auseinandersetzen (müssen), da er von Menschen berichtet, die an einer Krebserkrankung leiden oder litten und denen keine Chemotherapie oder sonstige Operationen mehr helfen oder helfen konnte, die aber dennoch geheilt werden konnten - durch die so genannte Gerson-Therapie in einem der vielen Gerson Healing Centers.
Jeder, der seine Hoffnung - wodurch auch immer - in die Schulmedizin verloren hat, kann eventuell aus diesem Film wertvolle Anregungen erhalten.

http://www.foodmatters.tv/dvds/the-gerson-miracle
http://www.youtube.com/watch?v=sbIixJI_oa4
http://www.krebs-forum-lazarus.ch/forum/showthread.php?t=255
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/38…4950220-9831243



Es handelt sich bei allen vier Filmen nicht um die sonst so oberflächlichen Dokumentationen, die Ängste schüren. Ganz im Gegenteil - sie informieren und zeigen Lösungen auf, die jeder von uns mit wenig Anstrengung übernehmen kann und die somit einen Beitrag leisten können zu mehr Gesundheit und Verantwortung.
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Darek« (16. Juli 2012, 08:41)


2

Montag, 16. Juli 2012, 14:58

RE: Lebensmittel und ihre Herkunft

Zitat

Original von Darek

http://www.youtube.com/watch?v=u8HFqeAodtI
(Kleiner Hinweis: Am Anfang des Film wird auf den hippokratischen Eid hingewiesen. Kaum bekannt ist, dass es für angehende Ärzte heute nicht mehr zwingend erforderlich ist, diesen Eid zu leisten!!)


Was für ein Zufall..nicht so lange her hab ich mir diese Dokumentation "reingezogen" und sagte dabei: eigentlich ist es doch gar nichts Neues, worüber es da gesprochen wird:
"Du bist, was du isst"

Leider sind wir Menschen in Mehrzahl so, dass wir erst dann was ändern wollen, wenn wir schon krank sind (viele nicht mal dann) oder wenn es schon zu spät ist.

Genussvoll zu essen hat in der Gesellschaft immer noch Priorität obwohl GESUND nicht unbedingt GENUSS ausschliessen muss. Ein Mensch verzichtet nicht gerne, Essen ist eine Art Lob, wer lobt sich selbst freiwillig weniger? Menschen reagieren oft gereizt, wenn man denen bewusst machen will, wie ungesund seine Essgewohnheiten sind...

Jemand hat mich mal gefragt warum vieles, was Spass macht und bequem ist, ungesund ist? Solange man nicht umdenken wird, wird man diese Meinung vertretten...danach macht das Ungesunde keinen Spass mehr :oczko
Signatur von »liwia« When nothing goes right, go left!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »liwia« (16. Juli 2012, 15:00)


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3

Montag, 16. Juli 2012, 15:56

RE: Lebensmittel und ihre Herkunft

Toller Beitrag, Liwia!
Es stellt sich hierbei jetzt nur die Frage, ob wir uns ungesund ernähren, weil die Voraussetzungen - sprich ungesunde Nahrungsmittel - vorhanden sind, oder sind die "Voraussetzungen" da, weil wir uns ungesund ernähren (wollen)?
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4

Montag, 16. Juli 2012, 22:26

RE: Lebensmittel und ihre Herkunft

Du kennst die Antwort Darek nicht? :oczko Die ungesunden Voraussetzungen sind doch nur deswegen vorhanden weil wir Menschen uns viel lieber von Genuss als von Vernunft leiten lassen, was auch manchmal gar nicht sooo schlecht sein muss :muza aber manchmal eben fatale Folgen haben kann :stres.
Signatur von »liwia« When nothing goes right, go left!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »liwia« (16. Juli 2012, 22:31)


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Dienstag, 17. Juli 2012, 09:17

RE: Lebensmittel und ihre Herkunft

Zitat

Original von liwia
Du kennst die Antwort Darek nicht? :oczko

Na klar kenne ich die Antwort, mój kochanie :oczko
Es sind zwar auch die Verbraucher, mehr aber ist es der Nahrungsmittel-Industrie zu verdanken - und ich spreche hier bewußt nicht von der LEBENS-mittel-Industrie, dass wir das auf unseren Tellern finden, was wir eigentlich nicht haben wollen.

Jüngstes Beispiel: Die Backwaren-Industrie hat es mittlerweile geschafft, mithilfe eines Enzyms Brot backen zu können, was tatsächlich acht (!!) Wochen frisch bleibt. Bedeutet also, dass das Brot noch nach acht Wochen im Brotregal so frisch aussieht und angeblich so schmeckt, als ob es gerade erst gebacken worden wäre.
Erfinder dieser sagenhaften Technik, auf die wir alle so sehnsüchtig gewartet haben, ist die Firma Novozymes, weltgrößter Hersteller von Backenzymen mit Sitz in - wie kann es auch anders sein - Holland.

Tolle Sache, oder? Und das bei dem Hintergrund, dass wir derzeit ca. 50 % aller Backwaren in die Tonne hauen.

Fragt sich nur, wer eigentlich ein Brot kaufen möchte, das bereits vor Wochen gebacken wurde. Ich bestimmt nicht.

Ich habe mich vor einigen Tagen extrem geärgert, als ich mir ausnahmsweise sonntags normale Brötchen gekauft habe und beim Aufschneiden dann lediglich eine riesige Luftblase vorgefunden habe. Und zwar bei allen Brötchen. Dabei hatte ich der Bäckerei-FACH-Verkäuferin eindeutig gesagt, dass ich Brötchen haben möchte und keine Windbeutel.

Solche Überraschungen sind dann immer wieder ein schönes Zeichen dafür, was in einer Großbäckerei so alles in den Teig gemischt wird. Was letztlich auch noch nicht einmal deklariert werden muss.
Bei meinen Brötchen ist dem Bäcker bei der Zugabe von Pilzamylasen wohl ein wenig die Hand ausgerutscht.

http://www.daserste.de/plusminus/beitrag…ll72322p~cm.asp
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6

Montag, 30. Juli 2012, 17:47

Die Milchlüge

Heute Abend beim NDR von 22:00 - 22:45 Uhr - DIE MILCHLÜGE - Dokumentation

Man kennt sie, die Werbeslogans über die "Milch, die munter macht". Kaum ein Produkt hat ein besseres Image. Die Deutschen sind Weltspitze im Verzehr von Milchprodukten. Doch mittlerweile mehren sich die kritischen Stimmen. Die Milch steht unter Verdacht, Krankheiten wie Neurodermitis, Asthma oder Diabetes auszulösen. Problematisch wird es, wenn der Milchkonsum spät oder gar nicht als potenzielle Ursache für ein Leiden hinterfragt wird.

Milch als Grundnahrungsmittel, insbesondere für Erwachsene, ist unter Wissenschaftlern nicht unumstritten. Die einen behaupten, ohne Milch fehle dem Menschen ein wichtiger Kalziumlieferant, andere warnen vor möglichen Nebenwirkungen und Folgeschäden. Dennoch konsumieren die Deutschen immer mehr Frischmilchprodukte. Jährlich sind es durchschnittlich 85 Kilo Quark, Joghurt, Käse oder Vollmilch pro Person. Die Milchindustrie ist auf Hochleistung getrimmt. Für "45 Min- Die Milch-Lüge" macht sich Mirko Tomic auf Recherchereise und fragt: Macht`s die Milch wirklich?
Autor/in: Mirko Tomic, Redaktion: Fabian Döring, Regie: Mirko Tomic

Quelle: NDR

Wer schon mal reinschauen will, bei Youtube gibt's eine Zusammenfassung von 10 Minuten, sowie ein kurzer Bericht dazu.


Ich will auch die Gegenseite nicht vergessen. In diesem Bericht wird davon gesprochen, dass es sich in dem Film um eine Verschwörungstheorie handelt.

Ich bin schon ganz gespannt auf diesen Bericht. Seit 1/2 Jahr habe ich Milchprodukte reduziert und mir sowie meiner Gesundheit geht es besser damit. Da kannte ich diesen Bericht noch gar nicht und hatte lediglich einen Kommentar von Darek :okok in Erinnerung, dass Milch für unseren Organismus nicht gut ist. Darum habe ich es einfach mal unvoreingenommen ausprobiert.
Signatur von »Heidi« ************************************************************************
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Heidi« (30. Juli 2012, 18:30)


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Montag, 30. Juli 2012, 22:59

RE: Die Milchlüge

Zitat

Original von Heidi
Doch mittlerweile mehren sich die kritischen Stimmen. Die Milch steht unter Verdacht, Krankheiten wie Neurodermitis, Asthma oder Diabetes auszulösen. Problematisch wird es, wenn der Milchkonsum spät oder gar nicht als potenzielle Ursache für ein Leiden hinterfragt wird.

Heidi, es kann nicht sein, was nicht sein darf. So einfach ist es.

Zitat

Original von Heidi
Milch als Grundnahrungsmittel, insbesondere für Erwachsene, ist unter Wissenschaftlern nicht unumstritten. Die einen behaupten, ohne Milch fehle dem Menschen ein wichtiger Kalziumlieferant, andere warnen vor möglichen Nebenwirkungen und Folgeschäden. Dennoch konsumieren die Deutschen immer mehr Frischmilchprodukte. Jährlich sind es durchschnittlich 85 Kilo Quark, Joghurt, Käse oder Vollmilch pro Person. Die Milchindustrie ist auf Hochleistung getrimmt.

Kalzium: Die oftmals zitierte Aussage, dass Milch-Kalzium wertvoll für uns ist, stimmt eben nicht. Milch enthält neben Kalzium leider auch noch Phosphatverbindungen. Und diese sind Antagonisten zum Kalzium, treiben also Kalzium aus ihren Verbindungen, ergo auch aus unseren Knochen! Milchtrinken ist also eher kontraproduktiv.

Dass dies eine Tatsache ist, kann sehr schön daran erkannt werden, dass gerade in den westlich-zivilisierten Ländern die Osteoporose-Erkrankungen in dem Maße zunehmen, wie Milch und Milchprodukte verzehrt werden. Je höher dort also der Verzehr, um so höher die Erkrankungsrate an Osteoporose. Sollte an der These mit dem Milchkalzium etwas dran sein, dürfte es also gar keine Osteoporose-Erkrankungen in diesen Ländern geben.
Andersherum haben aber genau die Länder, in denen es praktisch gar keine Milchprodukte gibt (nämlich die sogenannten Schwellenländer) so gut wie keine Osteoporose-Erkrankungen.

Außerdem trägt Milch erheblich zur Bildung von Diabetes bei, da Milch die Wachstumshormone IGF1 und IGF2 beinhaltet, die sogenannten "Insulin ähnlichen Wachstumshormone". Milch war und ist eben eine Säuglingsnahrung und dient, so hat´s die Natur nun mal vorgesehen, zum schnellen Wachstum des "Säuglings". Sie macht also "dick".
Und Übergewicht ist nun mal mit ein Auslöser für Diabetes!

Weiter ist es ein absoluter Irrsinn zu glauben, dass in der "Frischmilch" tatsächlich auch frische Milch ist.
Bis die Milch in der Verpackung landet, wurde sie bereits fraktioniert, wieder zusammengesetzt, mehrfach erhitzt und wieder abgekühlt, sie wurde pasteurisiert, homogenisiert und ultrahocherhitzt. Von einer frischen Milch kann also überhaupt keine Rede mehr sein! Das, was da in der Verpackung lauert, ist ein "Irgendetwas", nur keine Milch mehr!

Bei all dem ist es schon mehr als verwunderlich, dass sich die Verantwortlichen, wo immer sie auch sitzen mögen, keine Gedanken darüber machen, warum wir eine ständig zunehmende Anzahl an Laktoseunverträglichkeiten in der Bevölkerung haben. Anstatt nun aber den Milchkonsum drastisch einzuschränken, werden lieber Produkte angeboten, die "Laktosefrei" sind.
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8

Mittwoch, 1. August 2012, 15:17

RE: Die Milchlüge

Zitat

Original von Heidi
Seit 1/2 Jahr habe ich Milchprodukte reduziert und mir sowie meiner Gesundheit geht es besser damit.


@Heidi Du musst auf nichts mehr verzichten oder irgendwas reduzieren..

...das Produkt des Jahres ist schon da, die "Engels" haben pünktlich zur ausgestrahlten Sendung dafür gesorgt, damit es uns gut geht und wir auf nichts verzichten müssen :luzik und das ganz ohne Nebenwirkungen! (wer wird dadurch reicher? :mysli )

Wie schön, dass für alles eine Pille gibt ! Hast du kein Enzym, schluck dir eins :mniam :oczko


http://www.lactostop.de/


Langsam wirds lächerlich..
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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »liwia« (1. August 2012, 15:30)


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Mittwoch, 1. August 2012, 15:54

RE: Die Milchlüge

Hallo Liwia,

vielen Dank für Deinen "tollen" Tipp :okok
Hinter solchen super Produkten bin ich immer her, wie der Teufel hinter der Seele.
Was sich die Industrie doch für einen Schwachsinn ausdenkt, nur um die Verbraucher abzuzocken - einfach unglaublich.

Ich habe eben aus Spaß mal diesen Laktoseintoleranz-Test auf der Seite von lactostop gemacht. Mehrfach sogar. Mit immer neuen Varianten. Ergebnis war (logischerweise) immer dasselbe - Verdacht auf Lactoseintoleranz. Und mir wurde empfohlen, besser mal einen Arzt aufzusuchen.

Da wurde mir aber schon ein wenig flau im Magen. Nur gut, dass auf der Internetseite auch Unistop angeboten wird. Und auch hierfür gibt es zum Glück einen Test. Habe ich natürlich auch gemacht. Aber - Glück gehabt, kein Verdacht auf Reizdarm :hura

Also, wozu brauche ich einen Arzt, wenn es im Netz doch alle möglichen Selbsttests gibt?
Ich schieb mir daher ab jetzt jeden erdenklichen Müll in meine Futterluke. Ist doch kein Problem - gibt ja heute gegen alles ein Wundermittel. Einfach genial :glupek
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