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Darek

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Donnerstag, 2. August 2012, 17:07

Die Stasi und die Uranbergbaubelastung

Was wusste die Stasi von der Umweltzerstörung durch den Uranbergbau? Einiges, wie der Kirchliche Umweltkreis jetzt in einer Studie berichtet. Manchmal spielte sich das MfS sogar zum Naturschützer auf - aus wirtschaftlichem Kalkül.

Die Strahlenbelastung im Ronneburg der Wismut-Ära war höher als bisher angenommen. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Geheime Verschlusssache Wismut", die der Kirchliche Umweltkreis am Montagabend in Ronneburg vorgestellt hat.

Für die radiologische Belastung der Flüsse interessierte sich die Stasi wenig. Eigentlich nur, wenn Uran in der BRD, etwa in der Elbe nachgewiesen wurde. Im Gebiet der DDR wurde Uranaustrag nicht als Belastung gesehen, sondern als Wertstoffverlust.

Quelle:
http://schmoelln.otz.de/web/lokal/politi…ommen-790039831
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

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