Statt der Anerkennung eines Impfschadens nach einer Achtfach(!!)-Impfung seines Sohnes, erhielt der Kindsvater Post von Jugendamt und Familiengericht wegen des Verdachts auf schwere Kindesmißhandlung mit dem Ergebnis, dass er sich von Frau und Sohn trennen musste:
http://www.youtube.com/watch?feature=pla…d&v=MVuIHm6ADQ4
Passend dazu eine Geschichte, die vor einiger Zeit in meinem Bekanntenkreis passierte:
Impfkritische Eltern eines Babys waren zu einer der Vorsorgeuntersuchungen (U1 - U10) beim Kinderarzt. Als dann das Thema der Impfungen aufkam, lehnten die Eltern dankend ab, worauf der Arzt nach einigem Hin und Her ziemlich ungehalten wurde.
Er versuchte dann, den Eltern ein schlechtes Gewissen einzureden, was soweit ging, dass er ihnen Fotos zeigte von kranken Kindern, die angeblich nicht geimpft wurden. Als auch dies nichts half, wurden Drohungen durch den Arzt ausgesprochen, worauf die Eltern ihr Kind wortlos einpackten, die Arztpraxis verließen und sich nach einem anderen Kinderarzt umsahen.
Wichtig hierbei zu wissen: In Deutschland gibt es nach wie vor (noch) keine Impfpflicht!!