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Darek

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Mittwoch, 27. Februar 2013, 10:17

H1N1-Impfstoff und neue Impf-Schäden

Der Grippe-Impfstoff PANDEMRIX (GlaxoSmithKline, GSK) sorgt zum wiederholten Male für Schlagzeilen in Zusammenhang mit Fällen von Narkolepsie.

Wir erinnern uns:
In der "Grippesaison" 2009 / 2010 kam PANDEMRIX massenhaft als Impfstoff zum Einsatz, überwiegend zur Bekämpfung der Schweinegrippe, Influenza A-H1N1. Bereits zum damaligen Zeitpunkt traten nach der Verimpfung dieses Impfstoffs vermehrt Narkolepsie-Fälle auf. Hierbei handelt es sich um eine nicht heilbare Schlafstörung, verbunden mit Halluzinationen, Alpträumen und teilweisen Lähmungen.

Heute leiden mindestens 800 Kinder an dieser Erkrankung, die nach Impfung des Mittels PANDEMRIX aufgetreten war.
Mittlerweile fordern auch Regierungsstellen daher Antworten.

Bereits Anfang 2012 wurden Studienergebnisse veröffentlicht mit dem Ergebnis, dass durch die Impfung mit PANDEMRIX eine um 17fach höhere Erkrankung an Narkolepsie aufgetreten ist. Betroffen davon waren Kinder unter 17 Jahren.

Nach neuesten Erkenntnissen sind sich Forscher heute fast zweifelsfrei sicher, dass für den starken Anstieg der Erkrankung das Grippe-Mittel verantwortlicht ist. Für Emmanuel Mignot, weltweit führender Experte für Narkolepsie-Erkrankungen steht heute eindeutig fest, dass PANDEMRIX ausschließlich für den rasanten Anstieg an Narkolepsie-Erkrankunegn verantwortlicht gemacht werden kann.

Und Göran Stiernstedt vom Stockholmer Gesundheitsamt äußerte sich ebenfalls mehr als kritisch. Für ihn ist dies eine "medizinische Tragödie". Zum Zeitpunkt der H1N1-Pandemie wurden in Schweden über 5 Millionen Menschen mit PANDEMRIX geimpft, lediglich 30 Menschen wurden dabei dann angeblich vor dem Tod durch die Schweinegrippe bewahrt. Dem stehen heute allerdings über 200 Menschen mit Narkolepsie gegenüber.
"Das Leben Hunderter junger Menschen wurde dabei fast völlig zerstört", so Göran Stiernstedt.

Eine weitere (Achtung Wortspiel) "Sauerei" in diesem Zusammenhang: Bereits im Jahre 2011 hatte ein Tochterunternehmen von GSK zugegeben, aus Kostengründen zur Impfstoffherstellung fahrlässig mit Bakterien verunreinigtes Wasser verwendet zu haben.
Heraus kam diese Tatsache durch einen Tipp einer Whistleblowerin, wodurch es damals in den USA zu einer genaueren Untersuchung der Vorgänge bei GSK kam.

Heute ist es zwar so, dass die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) das Verabreichen des Impfstoffes für unter 20-jährige verboten hat, den bereits Betroffenen nützt dies aber nichts mehr. Und solange das Mittel nicht endgültig vom Markt genommen wird, prophezeie ich für die nächsten Jahre weitere Fälle mit schweren Impfschäden, verursacht durch PANDEMRIX.

Quelle:
http://www.cbsnews.com/8301-18560_162-7195247.html
http://www.infowars.com/800-european-chi…g-h1n1-vaccine/
und andere
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

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