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Darek

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Mittwoch, 27. Februar 2013, 11:27

Aluminium, Alzheimer und Autismus

Aufmerksamen Lesern meiner "Gesundheitskolumne" ist die damalige Diskussion rund um das Thema Aluminium in Zusammenhang mit Impfstoffen sicherlich noch gut in Erinnerung.
Ich hatte ja damals schon darauf hingewiesen, dass Aluminiumverbindungen mehr als gefährlich sind und innerhalb von organischen Systemen keinerlei Funktionen besitzen. Zudem ist Aluminium ein starkes Nervengift.

Nun gibt es neue, durch Studien belegte Erkenntnisse.

Eine Ende 2011 erschienne Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen Störungen des autistischen Spektrums und den Mengen an Aluminium, die Kinder durch die empfohlenen Impfungen erhielten.
Die Ergebnisse waren mehr als erschreckend:

Die Länder, die die höchste Autismusrate aufwiesen, waren auch genau die Länder, in denen die Kinder die höchsten Dosen an Aluminium durch die Regelimpfunegn erhielten.
In den USA stiegen die Fälle von Autismus im selben Verhältnis, wie die verabreichten Impfdosen. Die USA sind das Land mit den meisten Impfungen. Dort werden über 50 Standard-Impfungen angeboten. (Zum Vergleich: In Deutschland sind es derzeit "nur" 40 Impfungen, die für Kinder empfohlen werden!)
Aber auch in den westlichen Ländern ist dieser Trend zu beobachten: Hier stieg in einigen Ländern die Autismusrate, insbesondere bei Kindern im Alter von 3 und 4 Monaten, im gleichen Maße, wie die durch Impfungen verabreichten Mengen an Aluminium.

Auch erleben Fachkreise im Moment wieder ein Comeback der Aluminium-Hypothese bei Alzheimer-Erkrankungen.
Prof. Bayreuther, Direktor des Netzwerkes für Altersforschung an der Uni Heidelberg und gleichzeitig Deutschlands prominentester Alzheimer-Experte: "Aluminium wirkt auf isolierte Nervenzellen und Glia neurotoxisch und führt zum Untergang dieser Zellen..... Gelangen also Aluminium-Ionen ins Gehirn können sie Nervenzellen und Glia schädigen."
[Glia-Zellen bilden das Stützgerüst fur die Nervenzellen, Anmerkung durch mich]

Geht man nun aber auf die Homepage der Internationalen Alzheimer Gesellschaft, werden diese Thesen als Mythos abgetan.
Dabei ist allerdings anzumerken, dass die von dieser Gesellschaft immer wieder zitierten Befunde 20 Jahre alt oder sogar noch älter sind. Die heutigen Nachweismethoden sind aber um Längen genauer, als dies noch vor 20 Jahren war.

Sicherlich besteht noch Klärungsbedarf beim Thema Aluminium, Alzheimer und Autsimus. Dennoch ist es sicherlich angeraten, genau zu überlegen, ob ich mein Kind durch die verimpften Aluminium-Zusätze einer Gefahr aussetzen möchte.

Und nur mal kurz zur Erläuterung, warum Aluminium überhaupt in den Impfstoffen enthalten ist.
Ohne zu weit ins Detail zu gehen, handelt es sich überwiegend um zwei Aluminium-Verbindungen - Aluminiumhydroxid und Aluminiumphosphat. Beide Stoffe werden als Adjuvantien, also als Wirkstoffverstärker eingesetzt.
Warum?
Jede Impfdosis enthält einen minimalen Anteil an abgeschwächten, bzw. abgetöten Krankheitserregern der Krankheit, gegen die geimpft wird. Nun ist es aber so, dass der Körper - bildlich ausgesprochen - nur müde lächelt, wenn er diese neu verimpften Krankheitserreger im Körper entdeckt. Sie werden bekämpft und unschädlich gemacht. Um diese Reaktion nun extrem zu potenzieren und im Körper eine heftige "Immunantwort" zu produzieren, kommen die Aluminium-Zusätze ins Spiel. Aluminium als Giftstoff führt nun zur gewünschten Abwehrreaktion des Körpers. Allein an dieser Tatsache kann aber schon erkannt werden, dass eine Impfung im Wesentlichen unwirksam ist.
Beweis dafür sind die jedes Jahr immer wiederkehrenden Meldungen z.B. von Grippewellen und Grippetoten.

Soweit meine kurze Erläuterung, die von mir, zugegeben, etwas vereinfacht und simpel gehalten wurde.


Quellen:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22099159
http://www.deutsche-alzheimer.de/
Signatur von »Darek« Wer schweigt, trägt Schuld an den Zuständen, die er beklagt!
Und wer vergisst ist verurteilt, dasselbe noch einmal zu erleben!

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