Hallo Heidi,
vorab - ich bin weder Arzt noch Heilpraktiker und erhebe auch nicht den Anspruch einer zu sein. Viele meiner Informationen habe ich mir durch langjährige Studien und Recherchen von Fachliteratur und Gesprächen mit Personen aus dem Gesundheitswesen angeeignet.
(Derzeit stehe ich z.B. in Kontakt mit einer russischen Ärztin)
Bei Gesundheitsproblemen rate ich immer, einen Arzt oder, besser noch, einen Homöopathen / Heilpraktiker des Vertrauens zu konsultieren.
Nun zu Deiner Frage.
Kolloidales Silber ist bereits seit Jahrhunderten bekannt und wurde / wird auch seit dieser langen Zeit erfolgreich eingesetzt im Kampf gegen Viren und Bakterien. Dank unserer heutigen "modernen" Medizin sind solche alten Mittel aus "Omas Zeiten", wie Liwia so schön schreibt allerdings in Vergessenheit geraten. Die heutige Medizin kann ja angeblich alles besser, schneller und effektiver. Dass dem nicht so ist, darüber brauche ich sicherlich nicht großartig zu schreiben.
Negative Beispiele sind eben Impfungen und die enorme Verabreichung von Antibiotika. Wenn man das alles weiß, fragt man sich doch, wie es die Menschheit eigentlich geschafft hat, die letzten Jahrtausende ohne diese Segnungen der modernene Medizin zu überleben.
Im Gegenteil: Antibiotika führen heute zu erheblichen Schwierigkeiten wegen der ausufernden Resistenzen und trotz der immer stärker zunehmenden Impfkampagnen tauchen Krankheiten, gegen die ja geimpft wurde, verstärkt wieder auf.
Kolloidales Silber ist ohne Nebenwirkungen, es hilft gegen mehr als 600 Krankheitserreger wie Viren, Bakterien und Pilze und stärkt zudem das Immunsystem. Es führt bei Anwendung z.B. weder zu Magenbeschwerden noch Augenbrennen, wie dies unter anderem oftmals bei der Nutzung von Antibiotika geschieht.
Zur Begriffsbestimmung:
Kolloidal bedeutet, dass ein Stoff in kleine Teilchen zerlegt ist, wodurch das Material aber seine spezifischen Eigenschaften nicht verliert.
Die elektrisch geladenen Teilchen befinden sich in einer Art Schwebe z.B. in destilliertem Wasser. Ähnliches kennen wir schon - etwa frisch gepresster Orangensaft. Und auch Nebel und Rauch sind gute Beispiele für Kolloide.
In unserem Körper treten z.B. auch Blut und Lymphe als Kolloide auf.
Ohne jetzt zu ausführlich werden zu wollen - durch das extreme Verkleinen der Stoffe, hier also des Silbers, kommt es zu einer enormen Vergrößerung der Oberfläche des Stoffes, wobei das Silber auch noch zu einem der am besten leitfähigen Stoffe gehört. Werden nun diese Silberkolloide z.B. gegen Bakterien eingesetzt, dringen sie in die Bakterie ein und stören dort den Stoffwechsel, die Bakterie stirbt ab.
Kolloidales Silber fördert das Knochenwachstum und beschleunigt Heilungsprozesse spürbar, selbst bei Patienten, die 50 Jahre und älter sind. Ab diesem Alter ist ein Heilungsprozeß ja bekanntlich verlangsamt.
Der US-Wissenschaftler Dr. Robert O.Becker konnte bei seinen Studien mit kolloidalem Silber noch eine weitere verblüffende Entdeckung machen - Krebszellen bildeten sich unter dem Einfluß von kolloidalem Silber wieder zurück in normale Zellen. (Dr. Becker hat hierüber ein interssantes Buch veröffentlicht mit dem Titel "The Body Electric".)
Vielleicht noch einige historische Fakten:
Im Mittelalter verwendete bereits Paracelsus Silber - zum Ausleiten von giftigem Quecksilber aus dem menschlichen Körper. (Wir packen das Dreckszeug heute aber in unsere Impfdosen!). Hildegard von Bingen erkannte schon im 12. Jahrhundert, dass Silber ein wirksames Mittel gegen Husten und Schleimbildung ist. Im 14. Jahrhundert wurde Silber in Salben eingerührt und als Mittel gegen Hämorrhoiden, Krätze und auch bei Stoffwechselschwäche eingesetzt.
Adlige aßen im Mittelalter grundsätzlich von silbernen Tellen und tranken aus silbernen Bechern. (Silber galt damals als bester Schutz gegen Dämonen, denen man ja die Entstehung von Krankheiten zuschrieb. Trotz dieses Aberglaubens haft Silber aber dennoch).
Auch bei Nasenbluten und Tollwut wurde Silber in Verbindung mit Heilkräutern eingesetzt. Und Goldgräber machten sich damals die konservierenden Eigenschaften des Silbers zunutze, indem sie Silbermünzen in Milch einlagerten, wodurch diese ohne Kühlung länger haltbar blieb.
Heute gibt es jede Menge an seriösen Publikationen zum Thema "Kolloidales Silber". Die hervoragenden Eigenschaften von Kolloidalem Silber wurden immer wieder in wissenschaftlichen Laborstudien untersucht. Dabei konnte man feststellen, dass Kolloidales Silber JEDES Bakterien innerhalb von nur sechs Minuten abtötete, wobei eine Konzentration von lediglich 5 ppm / Liter Wasser völlig ausreichte.
Soweit meine Ausführungen. Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen.
Dem von Liwia erwähnten Hinweis zu Propolis stimme ich vollkommen zu.