Nach Angaben des amerikanischen Verbraucher-Anwalts, Tim Bolen, planen die Vereinten Nationen (UN) allem Anschein nach ein Abkommen, wodurch es letztlich zu einem weltweiten Verbot von Quecksilber in Medikamenten kommen könnte.
Impfstoffhersteller werden mittlerweile mehr als nervös. Verständlich. Sollte solch ein Verbot tatsächlich kommen (wobei die Erfahrung zeigt, dass dies dann mit einer sehr langen Übergangsfrist für die Industrie einhergeht), wird dieses Verbot sicherlich zu einer Art Crash in der Pharma-Industrie führen.
Quecksilber ist unter anderem in Grippeimpfstoffen enthalten als billiges Konservierungsmittel, wodurch die Hersteller auch in der Lage sind, selbst in etwas "schmuddeligen" Abfüllstationen solche Impfstoffdosen herstellen zu lassen.
Ein Verbot hätte zudem noch eine enorme Brisanz:
Hunderte von Studien weltweit haben mittlerweile bewiesen, dass Quecksilber zu einer ganzen Anzahl von Krankheiten führt, wie z.B., Autismus. Sollten nun solche Erkrankungen durch ein zukünftiges Quecksilber-Verbot rückläufig sein, wird es nach Einschätzungen von Experten zu einer endlosen Klagewelle - z.B. durch Eltern impfgeschädigter Kinder - gegen die Pharma-Industrie kommen.
Schadenersatzansprüche in Milliardenhöhe wären die Folge.
Quelle:
http://www.bolenreport.com/Mark%20Geier/…try%20panic.htm
http://www.autismtreatmentclinics.com/Research.html