Deutsch Polnisches Forum

Ein erklärtes Ziel der WHO ist es, Mumps und insbesondere auch Masern weltweit auszurotten. Dies sollte eigentlich schon bis zum Jahr 2010 erreicht werden. Allerdings vergeblich. Trotz immer wiederkehrender Impfprogramme - letztmalig z.B. die Masern-Panik-Mache in Deutschland im Oktober 2012 - und Horrorszenarien ist es auch bis heute nicht gelungen, Masern und Mumps auszurotten.

Und wie uns z.B. die Masern dahinraffen, sieht man daran, dass nach Angaben der WHO in Deutschland im Jahre 2004 ganze 121 Fälle an Masern-Erkrankungen offiziell gemeldet wurden. (Masern sind meldepflichtig)

Auch ist etwas sehr merkwürdig - die meisten Masernfälle werden in Frankreich und Italien registriert. Dort herrscht aber eine allgemeine Impfpflicht für vier Impfungen, unter anderem gegen Masern und Hepatitis-B!
(Nebenbei bemerkt - wegen Einführung der Impfpflicht gegen Hepatitis-B sass der damalige italienische Gesundheitsminister mehrere Jahre hinter Schloß und Riegel - ihm konnte nachgewiesen werden, dass er von der Pharma-Industrie Bestechungsgelder zur Einführung der Hepatitis-B-Impfpflicht erhalten hatte!)

Jetzt konnten Wissenschaftler der Uni Bonn Fledermäuse als natürliches Erregerreservoir relevanter Viren indentifizieren, darunter auch Masern- und Mumps-Viren. Für Mumps muss nun sogar davon ausgegangen werden, dass diese Erkrankung überhaupt erst durch Fledermäuse auf den Menschen übertragen wurden.

Damit sind die von der WHO propagierten Impfkampagnen zur Ausrottung dieser Krankheiten eindeutig als ad absurdum zu bezeichnen. Nach Ende einer Impfkampagne können nämlich solche Erregerviren wieder von einer Fledermaus auf einen Menschen überspringen.

Quellen:
http://www.ukb.uni-bonn.de/42256BC8002AF…12579EA0054CF21
http://www.nature.com/ncomms/journal/v3/…ncomms1796.html
http://www.nature.com/
"Eliminierung von Masern und Röteln und Prävention der kongenitalen Rötelninfektion - Strategie der Europäischen Region der WHO 2005 - 2010" (Der Inhalt des Dokuments ist verschlüsselt, Suchmaschinen können nicht auf die Metadaten des Dokuments zugreifen)