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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »El Cojo« (26. April 2018, 20:27)
Bleibt zu hoffen, dass dieses ehrgeizige Ziel erreicht wird und das Leiden ein Ende nimmt.
Gerade beim Thema Krebs kennt sich Darek sehr gut aus und ich bin ihm heute noch dankbar für die ausführliche Beschreibung zum Thema Krebs. Was ich gelernt habe ist, dass Ernährung heute eine große Rolle spielt.
Darek jetzt bist du dran.
Darek jetzt bist du dran.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Darek« (24. Mai 2018, 20:24)
Etwas plakativ aber trotzdem gut, Darek. Aber Krebs kann jedes Lebewesen bekommen - sogar Pflanzen - egal, wie gesund es sich ernaehrt. Es ist einfach eine Mutation, die bei der Teilung oder Kopie der Zelle entstehen kann. Je aelter das Lebenswesen wird, sprich, je mehr Teilungen es gibt, desto hoeher ist die Moeglichkeit eines Kopierfehlers.
Natuerlich beeinflusst unsere Ernaehrung diese Kopiervorgaenge, aber sie ist nicht der einzige Grund fuer Krebs.
Die Mitglieder indigener Voelker z.B. koennen ebenso gut Krebs bekommen wie US-Amerikaner oder Europaeeer, aber sie werden meistens nicht sehr alt - sie sterben an etwas anderem. Das Leben endet eben meisten mit dem Tod ...
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Darek« (26. Mai 2018, 20:54)
Vielleicht gibt es ja wissenschaftliche Untersuchungen wo man dem Reh, dem Hasen oder dem Affen den Bluthochdruck gemessen hat. Ich traue den Wissenschaftlern "alles" zu.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »El Cojo« (27. Mai 2018, 22:55)
Viele scheinen es nicht verstehen zu wollen, dass der Krebs quasi in jedem Lebewesen, egal ob Tier, Mensch oder Pflanze, steckt.
Gesunde Ernährung (wozu mit Sicherheit auch Kohlehydrate gehören!)
aber wir Menschen werden dank der medizinischen Entwicklung immer älter. Dies zu verdammen, wäre, als ob man den Ast absägen würde, auf dem man sitzt.
und dann gibt es ja noch den Hautkrebs, ausgelöst durch zu viel UV-Strahlung)
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