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Kwota PTU B 7 %
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Original von Tommy
Sind nicht in Polen auf Lebensmittel auch sogar nur 7% Steuern? Wenn ich mir gerade nen Bong anschaue steht da:
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Kwota PTU B 7 %
Würde dann ja heißen die 22% sind bei Waren welche man nicht zum täglichen Leben benötigt, da würde sich dann schon ganz anders anhören als 25% auf alles.
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Original von Mulder
Die Anhebung der Mehwertsteuer betrifft in der Spitze die Reichen weniger als die Armen.
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Original von Mulder
Und eigentlich sollten wir Deutschen nach Ansicht vieler internationaler Experten viel mehr konsumieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kilian« (16. Juni 2009, 11:22)
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Original von Tommy
aber was ist mit Dingen des Täglichen Lebens, Essen,
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Darek« (16. Juni 2009, 11:32)
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Original von kilian
Babynahrung 19 % - Tiernahrung 7 % Mehrwertsteuer. Wenn ich mich nicht irre. Ziemlich fragwürdig....
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Union hat Mehrwertsteuer im Visier
Angesichts der ausufernden Staatsverschuldung wird laut einem Zeitungsbericht in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion auch eine Anhebung der Mehrwertsteuer nach der Bundestagswahl diskutiert.
Im Gespräch sei eine Erhöhung des niedrigen Steuersatzes von derzeit sieben auf 19 Prozent, berichtete die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Parteikreise. Der niedrigere Satz gilt unter anderem für Lebensmittel und Schnittblumen. Nach Berechnungen aus der Fraktion könnte die Anhebung rund 14 Milliarden Euro zusätzliche Einnahmen für die Staatskasse bringen. In ihrem Wahlprogramm will die Union Steuersenkungen versprechen.
18 Prozent auf alles, Kürzungen bei Hartz IV
Diskutiert wird dem Bericht zufolge auch, ob es künftig nur noch einen einheitlichen Mehrwertsteuersatz von 18 Prozent geben soll. Eine entsprechende Anhebung des Niedrigsatzes um elf Prozentpunkte bei gleichzeitiger Senkung des regulären Mehrwertsteuersatzes um einen Punkt auf 18 Prozent brächte dem Fiskus rund sieben Milliarden Euro Mehreinnahmen, zitiert die Zeitung Fraktionskreise.
Auch bei den Sozialleistungen könnte es laut dem Blatt nach der Bundestagswahl Einschnitte geben. CDU/CSU erwägten unter anderem die Einführung einer Mietkostenpauschale für Hartz-IV-Empfänger. Insgesamt könnten dadurch zusätzlich "mehrere Milliarden Euro" jährlich im Bundeshaushalt eingespart werden, hieß es demnach in der Fraktion.
"Rechnung für Abwrackprämie kommt noch"
Wirtschaftsexperten erwarten Steuererhöhungen nach der Bundestagswahl. Der Chef der sogenannten Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz, nannte eine neue Sparpolitik und Steuererhöhungen unausweichlich. "Da der Spielraum durch die Kürzung von Subventionen nicht ausreichen dürfte, wird es wohl auf Steuererhöhungen hinauslaufen", sagte er der "Berliner Zeitung". "Die Rechnung für teure Abwrackprämien kommt also noch."
Am Mittwoch hatte das Bundeskabinett einen Haushaltsentwurf für 2010 verabschiedet, der mit einer Neuverschuldung von 86 Milliarden Euro mehr als das Doppelte des bisherigen Schuldenrekords von 1996 erreicht.
Professor Udo Ludwig vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle nannte angesichts dieser Zahlen Steuererhöhungen nach der Bundestagswahl wahrscheinlich. "Die neue Regierung wird da etwas tun müssen, denn sie kann dieses Haushaltsloch nicht bis zum Ende ihrer Tage mitschleppen", sagte Ludwig im MDR. "Sparmöglichkeiten sind sehr beschränkt, die sind schwer durchsetzbar, so dass letztendlich der Weg bestritten werden dürfte über Steuererhöhungen die Löcher sukzessive zu stoppen." Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer würde allerdings auch zu Belastungen für die Konjunktur in künftigen Jahren führen.
"Ich schließe alles ein, ich schließe alles aus"
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) hatte bei der Vorlage des Haushalts am Mittwoch jegliche Aussage vermieden, wie man die Haushaltsprobleme in den Griff bekommen kann. Die künftige Bundesregierung stehe in den nächsten Jahren vor einer Mammutaufgabe, sagte er. Angesichts einer Rekord-Neuverschuldung in Höhe von 310 Milliarden Euro bis zum Jahr 2013 und massiver Einnahmeausfälle seien "vollmundige Steuersenkungsversprechen" sehr waghalsig, warnte er. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer sei mit ihm allerdings nicht zu machen, betonte er. Es sei Sache der nach der Bundestagswahl neuen Koalition, über Einnahmen und Ausgaben sowie vor- und nachrangige Politikbereiche zu entscheiden. Er treffe dazu keine Aussage. "Ich schließe alles ein, ich schließe alles aus", sagte der SPD- Parteivize, der in den nächsten Jahren mit erheblichen Verteilungskonflikten rechnet.
Zuvor hatte das Kabinett den Haushaltsentwurf für 2010 und die Finanzplanung bis 2013 gebilligt. Die Pläne von Steinbrück sehen allein für 2010 neue Kredite von 86,1 Milliarden Euro vor. Das ist die mit Abstand größte Neuverschuldung, die es je gab. Sie könnte am Ende auch über 100 Milliarden Euro liegen, wenn Kosten aus den Konjunkturpaketen und dem Bankenrettungsfonds zu Buche schlagen. Die endgültigen Etatpläne wird das neue Regierungsbündnisses beschließen. ... Quelle ...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kilian« (25. Juni 2009, 11:40)
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