D-PL Pressespiegel vom 15.02.2008

Putin: "Könnten Raketen auf Tschechien und Polen ausrichten".
Russlands Präsident Wladimir Putin hat für den Fall der Realisierung des US - Raketenprojekts in Polen und Tschechien und einer NATO - Aufnahme der Ukraine vor weniger Sicherheit in Europa gewarnt. Er kritisierte die Anerkennung eines unabhängigen Kosovo und die Regierungen Europas.

Quelle: Oberösterreich Nachrichten

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Dossier: Höhere Biospritquote steht auf der Kippe.
Bayern und Sachsen wollen im Bundesrat die geplante Erhöhung der Beimischungsquote für Pflanzensprit in Benzin und Diesel stoppen. Die beiden Länder, sowie Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) stellen die Neuregelung in Frage.

Quelle: Financial Times Deutschland

Investitionen in West- Polen: Sonderwirtschaftszonen haben zahlreiche Vorteile.
Keine Gefahr für den Standort Deutschland - Ergänzung im europäischen Kontext.

Quelle. Pressetext Deutschland

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Russland: Medwedew will sich für unabhängige Justiz in Russland einsetzen.
Sollte er in das höchste Staatsamt gewählt werden, werde er sich vor allem für eine unabhängige Justiz einsetzen, sagte Medwedew auf einem Wirtschaftsforum im sibirischen Krasnojarsk. Zudem müsse die grassierende Korruption stärker bekämpft werden, damit innovative Ideen im Land eine Chance hätten.

Quelle: Reuters

Gaspipeline durch die Ostsee: Ärger mit der langen Leitung.
Während Geologen den Meeresboden untersuchen, hält der Protest der Anrainer an.

Quelle: Frankfurter Rundschau

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Verbindung: Neiße- Brücke nach Polen wird im September eingeweiht.
Am 5. September soll die erste Fußgänger-, Radfahrer- und Kutschwegbrücke des Landkreises Spree - Neiße ins Nachbarland Polen eröffnet werden.

Quelle: [URL=http://www.lr-online.de/regionen/cottb…art1052,1937446]Lausitzer Rundschau[/URL]

Polen: Presseschau polnischer Tageszeitungen von heute.
DZIENNIK:
Spionagekanal.

ŻYCIE WARSZAWY:
20- Km langes Pech.

GAZETA WYBORCZA:
Tiefflug des Präsidenten.

Quelle: Polskieradio

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Ein Prinz im Parlament: Charles wirbt in Straßburg für Umwelt- und Klimaschutz.
Der Prinz spricht von Krieg, "Ja", wiederholte der britische Thronfolger noch einmal eindringlich, "man kann es einnen Krieg nennen, was auf uns zukommt: Die Menschen werden um Nahrung, Wasser und ums Überleben kämpfen. Und die Ärmsten trifft es am härtesten".

Quelle: Märkische Allgemeine

Aktueller Zustandsbericht: Nur noch vier Prozent der Meere unberührt.
Ernüchternde Bestandsaufnahme: Wissenschaftler haben die Belastungen bilanziert, die den Weltmeeren bislang zugeführt worden sind. Demnach sind mehr als 40 Prozent durch menschliche Eingriffe bereits stark angegriffen. Vor allem Korallen leiden unter den Folgen menschlicher Aktivität.

Quelle: Handelsblatt

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Berlinale: Für Wajda ist Film über Massaker von Katyn unpolitisch.
Oscar - Preisträger präsentiert Film auf Berlinale.

Quelle: Associated Press - Pr. Inside