D-PL Pressespiegel vom 25.03.2008

Baudenkmale: Monumentendienst weckt Interesse.
"Nicht warten, bis es zu spät ist, sondern kleine Bauschäden möglichst schnell beheben und historische Bausubstanz nachhaltig pflegen".

Quelle: Oldenburgische Volkszeitung

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Kommentar: Olympische Heuchelei.
No politics? Lächerlich! Es wird viel gelogen in der Debatte um einen Olympia- Boykott.

Quelle: Frankfurter Rundschau

Gesundheitsreform: Private Krankenversicherungen unter Spardruck.
Die privaten Krankenversicheruungen müssen sparen, um trotz politischer Vorgaben die Beiträge stabil zu halten. Ihre Kunden geraten zwischen alle Fronten.

Quelle: Wirtschaftswoche

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Polen: Entscheidende Gespräche über EU - Vertrag von Lissabon?
Präsident und Regierungschef wollen sich am Mittwoch zu einem Gespräch treffen.

Quelle: Polska Agencja Prasowa - Polskieradio

Polen: Presseschau polnischer Tageszeitungen von heute.
Gazeta Wyborcza/Dziennik:
Keine Angst vor Lissabon.

Gazeta Wyborcza:
Vergessen wir Steinbach.

Rzeczpospoita:
Polnische Wissenschaftler sind Weltspitze.
Lausitzer Sorben brauchen Unterstützung.

Quelle: Polskieradio

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Vertreibungen: Gedankenloses Gedenken.
Statt sich ernsthaft mit der deutschen Geschichte auseinanderzusetzen, stimmen Politiker allzu bereitwillig der Gründung immer neuer Museen und Gedenkstätten zu. Keine politische Opfergruppe soll sich übergangen fühlen. Die Zukunft der neu geschaffenen Einrichtungen ist unsicher.

Quelle: Süddeutsche

Europa Heute: Über die Runden kommen.
Leben mit dem Mindestlohn in Luxemburg.

Quelle: Deutschlandfunk

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Polen: Deutsche Bauhandwerker suchen in Polen Aufträge.
Auf der kürzlich zu Ende gegangenen Immobilien - Messe in Szczecin (Stettin) tauchte erstmals ein Prospekt eines "German Handwerk Teams" auf.

Quelle: Infoseite Polen

Polen: Leitzinsanhebung in Polen erwartet.
Die polnische Notenbank wird erwartungsgemäß ihren Leitzins am Ende ihres heute beginnenden zweitägigen Notenbanktreffens um 25 Basispunkte auf dann 5,75 Prozent anheben.

Quelle: Dow Jones - Net tribune

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Medwedew: "Inflation ist der Preis, Weltmacht zu sein".
Steigende Inflation sei Preis dafür, zum Club der globalen Wirtschaftsmächte zu gehören, sagte der künftige russische Präsidend Dmitri Medwedew im Interview mit Financial Times.

Quelle: Wirtschaftsblatt Österreich