D-PL Pressespiegel vom 28.07.2008

Kalenderblatt: Fingerabdruck für die Fahndung.
Analphabeten benutzen sie als Unterschrift. Die Polizei überführt damit Straftäter.
Fingerabdrücke sind heutzutage offizielles Identifizierungsmerkmal und ihre Nutzung ist in vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken. Vor 150 Jahren nahm der britische Kolonialbeamte William Herschel in Indien zum ersten Mal einen Fingerabdruck zur Identifizierung ab.

Quelle: Deutschlandradio Kultur

--------------------------------------------------------------

Polen: Keine Angst vor Gotteskriegern.
Polen stellt Soldaten im Irak, doch im eigenen Land fühlt sich die Bevölkerung nicht vom Terror bedroht.

Quelle: [URL=http://www.tagesspiegel.de/politik/div/;art771,2580740]Der Tagesspiegel[/URL]

Integration: Beim nächsten Mal aufs Land.
Jugendliche erleben deutsch-russische Ferienfreizeit im polnischen Seebad.

Quelle: Neue Westfälische

---------------------------------------------------------------

Interview: "Wir brauchen ein Weltstrafrecht".
Winfried Hassemer über internationale Gerichte und den geplanten Prozess gegen Karadzic.

Quelle: Frankfurter Rundschau

Obama: Hoffnungen, Sehnsüchte und Realitäten.
Woher rührt Barack Obamas Attraktivität, die ihn fast mehr als einen Erlöser, denn als einen Politiker erscheinen lässt?

Quelle: Die Zeit

--------------------------------------------------------------

Focus Osteuropa: Wirtschaftschancen in Polen.
Die EU-Erweiterung war Anlass, für die Außenwirtschaft Österreichs (AWO) der WKÖ, heimische Unternehmen noch einmal auf die Chancen und Möglichkeiten in den neuen EU-Mitgliedsländern aufmerksam zu machen.

Quelle: Bohmann Business Channel - Österreich

Investitionen: Polen kaufen Unternehmen im Ausland.
"Polen hat sich zu einem starken Käufermarkt entwickelt"; sagt Gregor Nischer, Geschäftsführer von MP Corporte Finance. Dabei bezieht sich Nischer nicht auf die Polen als Konsumenten, sondern auf polnische Unternehmen.
Die gehen zunehmend auf Einkaufstour ins Ausland und kaufen Unternehmen zu.

Quelle: Wirtschaftsblatt Österreich

-------------------------------------------------------------

Niederlande: Mehr Lebensqualität im Amsterdamer "Problemviertel".
Der überwiegend von türkischen und marokkanischen Einwanderern bewohnte Amsterdamer Stadtteil Slotervaart ist im Umbruch - dank couragierter Sozial- und Bildungsprogramme und der Sanierung ganzer Straßenzüge.

Quelle: [URL=http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,3499579,00.html]Deutsche Welle[/URL]

Medizinforschung-Krebstherapie: Metastasen sterben den Hungertod.
Um Metastasen zu vernichten, müssen entsprechende Wirkstoffe zielgenau an den Krebsherden deponiert werden. Dafür haben Wissenschaftler nun spezielle Wirkstofffähren entwickelt, die am Zielort die Blutversorgung von Metastasen hemmen.

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung

--------------------------------------------------------------

Polen: Presseschau polnischer Tageszeitungen von heute.
Gazeta Wyborcza:
- Die Linken helfen den Rechten.

Dziennik:
- Weniger Polen, mehr Russen - das Land in 30 Jahren.

Rzeczpospolita:
- Expremier Buzek - der beste Vertreter Polens.

Quelle: Polskieradio

Tourismus: Lange Gesichter an der Ostseeküste.
Die bisherige Urlaubs-Saison an der polnischen Küste hat die Erwartungen von Quartiergebern, Gastronomie und Einzelhandel nicht erfüllt.

Quelle: Infoseite Polen

--------------------------------------------------------------

Europa Heute: Leere Kirchen, volle Kassen.
In Italien mischt sich der Klerus seit einigen Jahren spürbar mehr als früher in das öffentliche Leben ein. Wie eng die Verflechtung von Klerus und Politik ist, das zeigt auch die Steuerpolitik. Der Vatikan erhält nämlich vom Fiskus einen milliardenschweren Geldsegen, doch den meisten Steuerzahlern ist das nicht bewusst. Umsomehr sorgt ein neues Buch zu diesem Thema für Aufsehen.

Quelle: Deutschlandfunk