D-PL Pressespiegel vom 03.01.2009

Kalenderblatt: Ausgerechnet Alaska.
Vor 50 Jahren wurde Alaska Bundesstaat der USA.

Quelle: Deutschlandradio Kultur

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Medien: Warschauer Werte.
Springer bietet um polnische Tageszeitung "Rzeczpospolita".

Quelle: Süddeutsche

Energieversorgung: Polen und Rumänien melden Störungen in der Gasversorgung.
Ukraine zweigt laut Gazprom Lieferungen ab.

Quelle: Rheinische Post

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Ratsvorsitz: Neue Akzente in der EU.
Nicolas Sarkozy geht, Mirek Topolanek kommt. Der Wechsel im Ratsvorsitz der Europäischen Union ist auch ein Wechsel der wirtschaftspolitischen Anschauung: Die Tschechen wollen weniger staatliche Eingriffe in der Wirtschaft und sind russlandkritischer als die Franzosen - und auch sonst haben sie sich einiges vorgenommen.

Quelle: Handelsblatt

Stark (EZB): Euro hat in Finanzkrise als Schutzschild gewirkt.
Der Euro hat sich nach Ansicht der Europäischen Zentralbank (EZB) in der Krise bewährt.

Quelle: Reuters

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Polen: Rechtsruck im Staats-TV?
Aufregung nach Gerichtsentscheidung in Polen. Der Senderchef wird gegen den 31-jährigen bisherigen Vizepräsidenten Piotr Farfał ausgetauscht. Er ist wegen seiner rechtsextremen Vergangenheit äußerst umstritten.

Quelle: [URL=http://www.tagesspiegel.de/medien-news/Po…rt15532,2696338]Der Tagesspiegel[/URL]

Europa: Nach Polen hinüberschlendern.
Quer durch Europa fahren zu können, ohne den Pass vorzeigen oder den Kofferraum öffnen zu müssen, ist für Esten, Litauer und Polen immer noch eine neue und beglückende Erfahrung.

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung

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Konjunkturhilfen: Streit über die richtigen Rezepte.
In der Koalition gehen die Ansichten über Maßnahmen gegen die Wirtschaftskrise auseinander. Das haben alle Seiten vor dem Spitzentreffen zur Konjunktur deutlich gemacht.

Quelle: Reuters/Deutsche Presse Agentur (rtr/dpa) - Die Zeit