Übersinnliches und Aussergewöhnliches, jeder Art!

@ Dibawob: Autogenes Training würde mich auch interessieren

@ Liwia: tak to naprawde. Aber erkläre es mal jemanden, wie Falk, der noch nie davon gehört hat

Vielleicht mache ich mal ein Video...

@ Choma: Ich sehe häufig in Träumen solche Hinweise, aber sie sind meist sehr verschachtelt. Werde bei Gelegenheit ein Beispiel aufschreiben.

Zitat

Original von ichbins

Obwohl die Esoszene in einigen Dingen nah an der Wahrheit ist, geht es bei den meisten auch nur ums Geld.

Liwia wenn ich Menschen helfen kann, dann nehme ich nicht 40-60 Euro die Stunde sondern helfe unentgeldlich.

Sehr viele haben Esoterik zum Beruf gemacht, schau dir nur manche Seiten an.

Ich war selbst viel in der Esoszene unterwegs weil ich Antworten auf gewisse Fragen gesucht habe, ich habe festgestellt......die Antworten sind in mir.

Ich habe auch einen Kollegen in Dortmund der damit Geld verdient, anfangs war er noch voll auf Menschlich eingestimmt, mittlerweile hat sein Charakter sich sehr negativ entwickelt.

Alles anzeigen

Kenne ich auch

Ich selber halte von der Esoterik-Szene auch fast gar nichts. Wie ichbins es schon schreib, ist es fast wie eine Art Religion. Wenn jemand so etwas braucht, okej, aber ich brauche es nicht. Dennoch gibt es dort tatsächlich Antworten die zutreffen könnten. Die Wissenschaft tut so etwas wie "Aura" als Spinnerei ab. Jahrelang verlangten sie einen 'sichtbaren' Beweis dafür. Als dann tatsächlich jemand mit der 'Kirlian Kamera' eine Aura Fotografierte, hiess es, es sei bloß eine Corona. Dabei kann man selbst ganz schnell seine eigene Aura spüren, man muss dazu nur seine Hände benutzen und sich nicht zu dumm stellen. Am besten wäre es echt per Video zu erklären.

Wir werden sehen...

Pozdrawiam:

Kolorowy Pies

Eine ganz kurze Doku (~ 8 Minuten) über Aura und Kirlian fotografie:

http://www.youtube.com/watch?v=TAiLlekKWP4

Zitat

Original von BunterHund
@ Dibawob: Autogenes Training würde mich auch interessieren

Na dann mal ran. Und YOGA und Meditation nicht vergessen. Da haste eine Zeit lang was zu lernen, und kommst nicht auf dumme Gedanken.

Ich hab eigentlich darauf gehofft, das Du so etwas wie einen Buchtipp oder Kurstipp etc. parat hättest

P.S. Das mit den dummen Gedanken, lass ich einfach mal so stehen

Zitat

Original von BunterHund
Ich hab eigentlich darauf gehofft, das Du so etwas wie einen Buchtipp oder Kurstipp etc. parat hättest

Wen das Thema zur "Selbsterleuchtung" (nicht Glühbirnentest am eigenen Leibe), YOGA und Meditation interessiert, dann bin ich bereit dazu etwas zu schreiben. Ich meine WIE, WO, WAS. Inhaltlich zu den Themen; endlose Geschichte, muss nicht sein.

Zum Kern dieses Threads zurückzukommen. Ich werde jetzt gleich einen Beitrag schreiben, und jedem überlassen wie er den Fall dann interpretiert. (Muß aber erst noch den Filmscanner anschmeißen, da Fotos dabei sind).

Zitat

Original von dibawob
Wen das Thema zur "Selbsterleuchtung" (nicht Glühbirnentest am eigenen Leibe), YOGA und Meditation interessiert, dann bin ich bereit dazu etwas zu schreiben. Ich meine WIE, WO, WAS. Inhaltlich zu den Themen; endlose Geschichte, muss nicht sein.

Ich würde mich freuen

Zitat

Original von dibawob
Zum Kern dieses Threads zurückzukommen. Ich werde jetzt gleich einen Beitrag schreiben, und jedem überlassen wie er den Fall dann interpretiert. (Muß aber erst noch den Filmscanner anschmeißen, da Fotos dabei sind).

Na da bin ich mal gespannt

Vorwort:

Die "Alten Forumshasen" kennen ja bereits einen Teil meiner Lebensgeschichte.
Für die "Neuen Hasen" hier eine Kurzbiografie.

Ich bin am 18.06.1940 in Glewice/Gleiwitz OS geboren. Mein Vater ist bereits am 10.06.1940 "im blühenden Alter von 24 Jahren" für das deutsche Volk und Vaterland von einem Scharfschützen in Vonce / Frankreich erschossen worden. Meine Mutter war im Alter von 21 Jahren Witwe. Mit 24 Jahren war sie das 2. Mal Witwe. Mein Stiefvater ist als Pilot in Königsberg abgeschossen worden. Auf der Flucht haben wir dann meine Stiefschwester in Jelenia Gora / Hirschberg im Alter von 9 Monaten beerdigt. Aus Nahrungsmangel und unterkräftig ist sie verhungert. Mit 36 Jahren war meine Mutter das 3. Witwe. Mein Stiefvater ist tödlich verunglückt. Da war ich 15 Jahre alt.

Zur Sache:

1952 heiratete meine Mutter einen Manfred F..... Er war Gesteinshauer im Bergwerg (Zeche), hat für uns ein Haus gebaut, uns gehegt und gepflegt. Wir waren eine "glückliche Familie". Es ist niemals, aber auch niemals ein einzig böse Wort gefallen. 1953, zu meinem 13. Geburtstag bekam ich eine Fotoausrüstung geschenkt. Am 5. Okt. 1955 nahm Manfred den Fotoapparat in die Hand und wickelte ihn in ein Handtuch ein, um ihm mit in den "Schacht" (Grube) zu nehmen. Da aufgrund seiner Verbesserungsvorschläge (für den Bergbau) eine höhere Tätigkeit anstand, sollte die Zusammenarbeit mit seinen "Kumpeln" die letzte Schicht sein.
Als meine Mutter sah, was Manfred da einpackte, sind ihr die Nerven durchgegangen und fing an zu schreien. "Du wirst doch wohl den teuren Fotoapparat nicht mit zur Zeche nehmen?" Manfred bestand darauf, es wäre die letzte Schicht mit seinen Kumpeln. Er hat jahrelang als ihr Vorarbeiter mit ihnen verbracht und möchte noch ein Gruppenfoto "unter Tage" von ihnen haben. Die Diskussion spitzte sich zu und meine Mutter in ihrer Wut schrie: "Dir soll doch "da Unten" ein Stein auf den Kopf fallen".
Am anderen morgen um 5:45 h klingelte es an unsere Haustür und es stand ein Kumpel von Manfred da und sagte: " Manfred hat einen kleinen Unfall gehabt. Es kommt aber noch jemand von der Zechenverwaltung und erklärt uns das". ... Manfreds letzte Worte zu seinen Kumpels waren:" Passt auf den Fotoapparat auf, und sagt Dolores und Dieter, dass ich sie sehr lieb habe".

Was war passiert:

In der letzten Schicht sollte eine seiner Verbesserungsvorschläge noch getestet werden. Es war eine ca. 1,5 Tonnen schwere Bohrlafette mit seiner konstruierten Aufhängung. Ein Betriebsingenieur hatte für diese Aufhängung eine falsche Berechnung. Manfred stand unter der Bohrlafette und wurde von ihr zwischen den Bohrwagenschienen erschlagen.

Einen Zusammenhang zwischen dem Spruch meiner Mutter und der zerrissenen Bohraufhängung sehe ich jedenfalls nicht.

Im Anhang 3 Fotos. Im 3. Foto ist auf Manfreds Kopf ein kleines weißes Tuch zu sehen. Dort war ein Handteller großes Loch im Schädel.

Als kleiner Nachtrag zu einer dreifachen Witwe:

Über den Wolfsburger Nordfriedhof ging eine in schwarz gekleidete Frau mit 3 Blumensträußen im Arm. Ging zu einem Grab und stellte einem Blumenstrauß hin. Dann ging sie zu einem anderen Grab und stellte wieder einen Blumenstrauß hin. Auf dem Weg zu einem 3. Grab sah das eine andere Frau und sprach sie an: Sie arme, sind das alles Verwandte von ihnen. Ja, es sind meine 3 Männer. Woran sind die denn gestorben? Sie: Die ersten beiden Männer an Pilzfergiftung. Und ihr dritter Mann? An Schädelbasisbruch; der wollte die Pilze nicht essen.

...

Zitat

Original von Choma

ein interessanter Beitrag...

Knuddelmaus. "Luft, nichts als Luft".

Zitat

Original von Choma

oder: von Anna?

Anna schläft schon auf Wolke 7.

(PS. Was machst Du denn noch hier? Du sollst doch auch schon längst schlafen!!!)

Zitat

Original von ichbins
Aber mal im Ernst, es gibt doch nichts schöneres einem Menschen zu helfen und seine Dankbarkeit in seinen Augen zu sehen, weil er glücklich ist.

Ich habe durch meinen ehemaligen Chef 1965 in Augsburg die "action 365" kennen gelernt. Die Initiative ging vom Pater Johannes Leppich Anfang der sechziger Jahre aus. "Jeden Tag eine gute Tat". Daran habe ich mich bis heute gehalten. Es müssen ja nicht immer große Taten sein, kleine Taten reichen ja auch aus.

(PS. Und wenn es nur eine Tüte frischer Brötchen am 1.Tag zum D-Pl Usertreffen ist. Was meinst Du wie da die Augen strahlen.)