D-PL Pressespiegel vom 21.11.2009

Deutsch-polnische Partnerschaft: Jugend mehr einbinden.
Besonders die Jugend soll verstärkt in die Partnerschaft zwischen der VG Nieder-Olm und der polnischen Gemeinde Głuchołazy eingebunden werden.

Quelle: Allgemeine Zeitung - Mainz

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Umweltschutz: Entsorgungsfragen.
Umweltschützer befürchten, das Bundesamt für Strahlenschutz könnte seinen Zugriff auf Gorleben verlieren.

Quelle: [URL=http://www.tagesspiegel.de/politik/deutsc…;art122,2955312]Der Tagesspiegel[/URL]

Seltene Erden: Die neue Rohstoff-Opec.
Die Industrieunternehmen sorgen sich vor einem Monopol Chinas bei einem besonderen Rohstoff, den "seltenen Erden".
Ohne die Metalle wie Neodym oder Lanthan geht bei High-Tech-Produkten wie iPhone oder Hybridauto gar nichts.

Quelle: Wirtschaftswoche

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Polen: Gespräche zum Status von US-Truppen zu Ende gegangen.
Das teilte Polens Vize-Verteidigungsminister Stanisław Komorowski in Warschau mit.

Quelle: RIA Novosti - Baltische Rundschau

Polen: Staatsanwalt ermittelt wegen Internet-Kommentaren.
Nach einer Immobilien-Affäre fühlte sich Stettins Stadtpräsident durch Kommentare in Internet-Foren beleidigt und schaltete die Staatsanwaltschaft ein.

Quelle: Infoseite Polen

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Gesellschaft: "Kürzerer Zivildienst? Eine Katastrophe!"
Kaum ist der Zivi da, ist er auch schon wieder weg: Künftig soll der zivile Ersatzdienst nur noch sechs Monate dauern.
Leidtragende könnten alte und kranke Menschen sein, die der ständige Wechsel überfordert.

Quelle: [URL=http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4884617,00.html]Deutsche Welle[/URL]

Imitate: Gefährliche Pillen aus dem Netz.
Polizei und Zoll decken immer häufiger Fälle von Medikamentenfälschungen auf.
Die Imitate sind inzwischen so perfekt, dass ein Laie sie kaum von einem echten Präparat unterscheiden kann.

Quelle: Frankfurter Rundschau

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Trinkgenuss in Polen: Wir haben niemals fertyk.
In Polen wird viel und gern getrunken. So lautet das Klischee. Und es stimmmt - zum Glück.
Eine Reise mit Wódka, Bier und polnischem Wein durchs westliche Polen, von Stettin über Zielona Góra nach Posen.

Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung