D-PL Pressespiegel vom 14.04.2010

Kalenderblatt: Ein kreativer Geist.
Vor 75 Jahren starb die Mathematikerin Amalie Emmy Noether.

1915 waren die Eingangstore zur Welt der reinen mathematischen Theorie für Frauen noch fest verschlossen.
Emmy Noether schaffte es dennoch, denn bei ihr handelte es sich um ein Jahrhunderttalent.

Quelle: Deutschlandradio Kultur

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Polen: Ergreifende Trauer um Kaczyński.
Die Polen verabschieden sich von ihrem toten Staatsoberhaupt Lech Kaczyński und dessen Frau. Vor den aufgebahrten Särgen des
verunglückten Präsidentenpaares bildeten sich kilometerlange Schlangen.
Die bisherigen Ermittlungsergebnisse zum Absturz belasten angeblich den Piloten.

Quelle: Rheinische Post

Leitartikel: Das neue Mitleid.
Polen und Russland im Schatten von Katyń.

Quelle: Welt Online

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Hochschule: Studieren im Ausland wird schwieriger.
Zahnheilkunde in Budapest, Tierarzt-Studium in Wien, Logopädie in Lüttich - für deutsche Abiturienten wird es künftig schwerer, dem
Numerus Clausus in der Heimat zu entfliehen.

Quelle: Märkische Allgemeine

Atomgipfel: Weltweite Ausstrahlung.
Auf einem Gipfel in Washington haben 47 Staats- und Regierungschefs über atomare Bedrohungen gesprochen. Wie real ist die Gefahr
eines nuklearen Terroranschlags?

Quelle: [URL=http://www.tagesspiegel.de/politik/Atomgi…;art771,3084086]Der Tagesspiegel[/URL]

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Literatur: Wanderer der Nacht.
Literarische Reportagen haben in Polen eine ganz besondere Tradition. Als Reporter reist Wojciech Jagielski zu den Unruheherden unseres
Planeten. Eine literarische Reportage über Uganda ist jetzt auf Deutsch erschienen: "Wanderer der Nacht."

Quelle: Österreichischer Rundfunk-ORF - OE1

Kaczyńskis Tod: Begräbnis zwischen Königen.
Eben noch waren die Polen in Staatstrauer vereint, nun gibt es Proteste. Lech Kaczyński soll neben den wichtigsten Nationalhelden bestattet werden.

Quelle: Zeit Online

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Reformpädagogik: Die Nähe als Gefahr.
Blutleere Korrektheit: Von Zucht und Ordnung hat sich die Pädagogik verabschiedet. Heute gibt es eine allgemeine Ächtung der Gewalt
als Erziehungsmittel. Doch bald könnten Schüler unter zu großer Distanz leiden - und Lehrer unter Generalverdacht stehen.

Quelle: Süddeutsche

Demografie: Wie der Bevölkerungsrückgang deutsche Städte umformt.
Der demografische Wandel verändert Deutschlands Städte - baulich, ökonomisch und sozial. Trotz sinkender Einwohnerzahlen droht
vielerorts eine neue Wohnungsnot.

Quelle: Wirtschaftswoche

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Wirtschaft: Netzwerk hält Kontakt mit polnischen Nachbarn.
Das Zentrum Pomerania in Greifswald dient als Netzwerk für Wirtschaft, Kultur, Bildung und Soziales.

Quelle: Ostsee-Zeitung

Lech Kaczyński: Bei jungen Polen war er nicht populär.
Freiburg: Über Reaktionen auf den tödlichen Unfall des polnischen Staatspräsidenten Lech Kaczyński berichten polnische Studierende.

Quelle: Badische Zeitung

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Afghanistan: US-General will Bundeswehr zur Kampftruppe machen.
Während in Deutschland noch über das Wort Krieg gestritten wird, sieht man in den USA der Realität in Afghanistan schon lange ins Auge.
Und findet: Die Bundeswehr sollte kriegerischer werden.

Quelle: Deutsche Presse Agentur/Agence France Presse (dpa/AFP) - Focus

Weltwirtschaft: BRIC - Zugpferde der Weltwirtschaft?
Sie sind nur zu viert, aber ihr Einfluss ist beachtlich. In Brasilia treffen sich am Freitag die Chefs der vier BRIC-Staaten.
Ihre Botschaft ist klar: An uns führt kein Weg vorbei.

Quelle: [URL=http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5465762,00.html]Deutsche Welle[/URL]

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Europa Heute: Nach der Katastrophe.
Polen steht vor der Präsidentenwahl.

Polen verharrt auch vier Tage nach dem schweren Flugzeugunglück in tiefer Trauer um Präsident Lech Kaczyński und seine Frau,
18 Parlamentarier und 75 weitere Opfer. Doch die Präsidentenwahl rückt näher, auch wenn der Wahlkampf wohl ausfalllen dürfte.

Quelle: Deutschlandfunk

Polnische Presse: Tageszeitungen heute.
Newsweek:
- Der Schatten des Flugzeuges.

Rzeczpospolita / Gazeta Wyborcza:
- Letzte Ruhe in Krakau.

Quelle: Polskieradio

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Atmosphärenforschung: US-Forscher setzen auf Spionagedrohnen.
Umweltforschung mit Ex-Militärtechnik: US-Forscher wollen in Zukunft mit unbemannten Drhnen des Typs "Global Hawk"
die Erdatmosphäre in bis zu 20 Kilometer Höhe untersuchen. Allerdings dürfen sie dabei bisher nur über den Ozean fliegen - aus
Sicherheitsgründen.

Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/wissenschaft/n…,688911,00.html]Associated Press (AP) - Spiegel Online[/URL]