D-PL Pressespiegel vom 19.07.2010

  • Kultur: Es schallt das Waldhorn durch die Nacht.
    Die Polnische Kammerphilharmonie Sopot gastierte mit Frankfurter Verstärkung stimmungsvoll bei den Weilburger
    Schlosskonzerten.

    Quelle: Frankfurter Neue Presse

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    Kalenderblatt: Königin der Herzen.
    Vor 200 Jahren starb Königin Luise von Preußen.

    Quelle: Deutschlandradio Kultur

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

  • Afghanistan: Rasmussen stimmt Nato auf Langzeit-Einsatz ein.
    Klare Worte vor Beginn der Afghanistan-Konferenz: Nato-Generalsekretär Rasmussen rechnet damit, dass
    Afghanistan auf unübersehbare Zeit Hilfe benötigen wird - und dass die Opferzahlen weiter steigen.
    Die internationale Gemeinschaft habe den Einsatz unterschätzt.

    Quelle: [URL=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,707184,00.html]Verschiedene Nachrichtenagenturen (dpa/Reuters/AFP/ddp) - Spiegel Online[/URL]

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    Währung: Ungarn-Krise setzt Złoty unter Druck.
    Die Verweigerung weiterer Kredite an Ungarn durch IWF und EU haben den Złotykurs seit Freitagmittag um
    zwei Prozent einbrechen lassen.

    Quelle: Infoseite Polen

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

  • Warschau: "Schluss mit kreuzritterlicher Homophobie."
    Die TeilnemerInnen der EuroPride mussten homophobe Parolen und Angriffe über sich ergehen lassen.

    Quelle: Austria Presse Agentur (APA) - Standard Österreich

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    Kommentar: Begehrte Bewerber.
    Der Nachwuchs wird knapp: Firmen haben häufiger Schwierigkeiten, ihre Lehrstellen zu besetzen.
    Doch die Furcht der Wirtschaft vor Bewerbermangel lässt auch hoffen, dass endlich ein gesellschaftliches Problem
    angepackt wird.

    Quelle: Frankfurter Rundschau

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

  • Migration: Nach dem Studium wieder nach Hause.
    Immer mehr Migranten mit Studienabschluss kehren der Bundesrepublik den Rücken.
    Trotz gleicher Qualifikationen haben sie auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht die gleichen Chancen.
    Vor allem Türken zieht es in die Heimat.

    Quelle: [URL=http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5815064,00.html]Deutsche Welle[/URL]

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    Polnische Presse: Tageszeitungen heute.
    Wprost:
    - Warschau - keine schwulenfreundliche Stadt?

    Tzeczpospolita:
    - Panne bei Grunwald.

    Dziennik/Gazeta Prawna:
    - Taumberuf? Automechaniker!

    Quelle: Polskieradio

    Das Denken ist auch eine Wirklichkeit,
    sogar eine der wichtigsten im Menschenleben.

    Wilhelm Ostwald

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